Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Einfach tierisch“ von Adalbert Nagele

Bin heute weit zurückgegangen:

Da riss die kleine Hase aus
verkroch sich in sein Hasenhaus.
Die Schlange blieb zurück im Grase
und fragt sich, kommt ein and´rer Hase.

Mit lieben Grüßen und ein dankbares Lächeln
Arachova

Adalbert Nagele (15.11.2010):
...ist das nett, Lothar!!! GlG vom Bertl.

KLasse Gedicht, Bertl!

Adalbert Nagele (07.06.2009):
Danke, Paule, Gruß Bertl.

Das arme Häschen, hätte ich dir gar nicht zugetraut, das Ende! ... und dann auch noch unter der Rubrik: "Zum Schmunzeln!" (ich mach' nur Spaß!, bitte nicht falsch verstehen, bin immer noch "geschafft" und wenig aufnahmefähig, hatte in all dem Zeugnisstress gerade einen Redakteur der Schülerzeitung zum Arbeitstreffen zu Haus. Wir wollen "Die Geschmökerte" unbedingt morgen erscheinen lassen, läuft hektisch wie in einer echten Redaktion). Bei diesem Gedicht fällt mir ein, was ich dir vor wenigen Minuten zu meinem HAIKU schrieb, mit wenigen Worten viel sagen, sei gar nicht so einfach und ich bevorzuge beim Schreiben die Balladen. Ich finde, es ist dir prima gelungen. Trotzdem, armes Häschen, oder hatte sich die Klapperschlange geirrt (hoffentlich!) und der Hase konnte noch schnell seine Haken schlagen und entkommen. In dem Falle: kluges Häschen! ... LG ~ Sonja

Adalbert Nagele (30.06.2003):
Liebe Sonja, danke für deinen äußerst liebevollen Kommentar, worüber ich mich sehr gefreut habe. Auch ich möchte am liebsten meine Haken schlagen, um dem ganzen Alltagsstress zu entkommen. LG Adalbert.

Das ist mein absoluter Schmunzelfavorit und Lachschlager! Der Dudimann (in Begleitung von dem Dlarimann)