Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Enttäuschung am Heiligen Abend“ von Karl-Heinz Fricke


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Musilump23

04.02.2011
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Lieber Karl- Heinz,
diese Vorweihnachtsgeschichte ist alles andere als besinnlich, dafür aber umso
komischer, aber lebensecht. Wenn auch der Stresspegel am Heiligabend auf 180 war,
rückblickend begegnet man ihn mit Humor.
Mit frdl. GR. Karl- Heinz

Karl-Heinz Fricke (04.02.2011):
Lieber Karl-Heinz, Der Geruch des Sprays von einem Skunk ist sehr penetrant und hat Ähnlichkeit mit Bohnenkaffee. Hier laufen die Tiere im Sommer und Herbst auf den Straßen herum. Schon oft sind wir nachts bei offenem Fenster davon aufgewacht. Ich danke dir und grüße euch Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
ich bin heute nicht gut drauf, aber das ist des Lebenslauf. Als ich las dein Gedicht, machte ich ein trauriges Gesicht.
Viele Bäume müssen sterben, um dem Menschen zu gefallen. Der Baum hat sich nur gewehrt, er möchte bleiben lieber unversehrt!
Dein Gedicht hat mir gefallen, lieber Karl-Heinz, ich grüße dich, Karin Lissi

Karl-Heinz Fricke (22.11.2005):
Liebe Karin Lissi - ich hoffe es geht dir inzwischen besser. Wir alle haben hin und wieder Gesundheitsprobleme. Weihnachtsbäume werden hier nur für Weihnachten wie ein Kornfeld angebaut. Sie werden genauso geerntet wie Getreide. Man kann es auch mit Schlachttieren vergleichen, die auch daran glauben müssen. Danke für deinen Kommentar. Gruss, Karl-Heinz

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lachmichkaputt.. L.G.Anette

Karl-Heinz Fricke (21.11.2005):
Liebe Anette - lachen ist gesund, aberleider war mir nicht zun lachen zumute als sich der penetrante Gestank in der Wohnung ausbreitete. Ich danke dir. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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so ein Pech aber auch, wenn sich ein Skunk den gleichen Baum als Weihnachtsbaum aussucht ;-)

Schmunzelgrüße von Detlef

Karl-Heinz Fricke (21.11.2005):
Lieber Detlef - ich danke dir. Skunks haben leider keinen Schönheitssinn. Liebe Grüße, Karl-Heinz

Fabian P

21.11.2005
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Supergeschichte, lieber Karl-Heinz! Gibt es da kein Mittel gegen? Ist der Gestank eines Skunks so hartnäckig? Mir begegnen solche Wesen sehr selten. Obwohl, wenn ich recht drüber nachdenke ... ;) lg,Fabian

Karl-Heinz Fricke (21.11.2005):
Lieber Fabian- ich danke dir für den Kommentar. Ein Skunk Spray stinkt entsetzlich, und das einzige Mittel, um den Geruch wegzuwaschen ist TOMATENSAFT. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Ja lieber Karl Heinz,
da bist du nicht
alleine dem so
etwas geschehen ist.
ein wunderschönes
Gedicht daraus geworden
LG von Margit

Karl-Heinz Fricke (20.11.2005):
Liebe Margit - Es geht nicht immer alles glatt im Leben und manchmal geschieht etwas Unerwartetes. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

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Der Skunk, (gesprochen Skank)
sass wohl nah dem Tännchen, auf der Bank
und lachte sich dort krumm und krank!

Wieder eine schöne Reim-Geschichte
von Dir, lieber Kar-Heinz!
Man merkt durch die Genauigkeit der Beschreibung, dass diese Geschichte
eine erlebte Geschichte ist.

Lieben Gruss von Georges
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Der Skunk, (gesprochen Skank)
sass wohl nah dem Tännchen, auf der Bank
und lachte sich dort krumm und krank!

Wieder eine schöne Reim-Geschichte
von Dir, lieber Kar-Heinz!
Man merkt durch die Genauigkeit der Beschreibung, dass diese Geschichte
eine elebte Geschichte ist.

Lieben Gruss von Georges

Karl-Heinz Fricke (20.11.2005):
Lieber Georges, ich danke dir für deine Worte. Was man selbst erlebt hat kann man natürlich besser beschreiben und dafür die richtigen Reime finden. Aber auch das Auge hat die Gabe Momente einzufangen, die man zu einem Gedicht machen kann. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lächel....so kann es kommen!!!!! Aber gefällt mir gut dein Gedicht!!
Wünsche dir eine schöne Vorweihnachtszeit ohne Gestank ....
Lg Su

Karl-Heinz Fricke (20.11.2005):
Liebe Susanne, Ich danke für die guten Wünsche. Skunks scheinen es gut zu meinen. Wir haben schon lange mehr keinen gerochen. Auch ich wünsche eine schöne Adventszeit. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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armer lieber Karl-Heinz,
doch so bekam der weniger schöne Baum auch zu Weihnachten in ein gemütliches Haus und schön geschmückt sah er sicher besser aus, herzliche Grüße Lydia

Karl-Heinz Fricke (20.11.2005):
Liebe Lydia, einige extra Zweige eingesetzt machten den gekauften Baum ein wenig ansehnlicher. Inzwischen geht man vielfach dazu über künstliche Bäume zu verwenden. Da kommen die Skunks nicht dran. Ich danke dir. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
da hattest du ausgesprochen Pech. Weinachten mit strengem Geruch.Aber es hat ja noch irgenwie geklappt.L.G.
und bessere Auswahl in diesem Jahr Norbert

Karl-Heinz Fricke (20.11.2005):
Lieber Norbert , Im Gegensatz zu anderen Gerüchen ist der Skunk Geruch sehr anhaltend. Wir hatten einmal unseren Schäferhund im Auto auf einer Urlaubsfahrt. Unterwegs hat ihn ein Skunk besprüht. Es war eine geruchsvolle Heimfahrt. Liebe Grüße und danke, Karl-Heinz

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Hallo mein lieber Karl - Heinz.
Ja das kommt davon, wenn man einem Skunk seine Weihnachtsbäumchen stiehlt >lach....grins...< Diese kleinen Kerle stinken aber wirklich furchtbar, habe dies einmal im Norden der USA erlebt!!!
Grüße
Franz

Karl-Heinz Fricke (20.11.2005):
Lieber Franz, Der Skunk ist über den ganzen Norden des nordamerikanischen Kontinents sehr verbreitet. Ich danke für deinen Kommentar. Liebe Grüße, Karl-Heinz

Xana

20.11.2005
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Ja, Karl-Heinz, wir haben auch Weihnachtsbäume in Peru. LG, Roxana

Karl-Heinz Fricke (20.11.2005):
Ich danke dir nochmals Xana, so wird der Weihnachtsbaum wohl von Christen in der ganzen Welt das Weihnachts Symbol sein. Liebe Grüße, Karl-Heinz

Annemarie

20.11.2005
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Lieber Karl-Heinz,
schade, dass die Mühe umsonst war wegen des Baumes im Wald. Ist das wirklich so extrem, der Gestank von so einem Skunk? Hat Spaß gemacht, das Gedicht zu lesen.
Liebe Grüße, Rita

Karl-Heinz Fricke (20.11.2005):
Liebe Rita - Skunks sind possierliche Tiere und nicht bösartig. Ihr Spray ist ihre Verteidigung. Der Gestank ist sehr durchdringend. Sogar an einem Skelett ist der Geruch nicht vergangen. Manche Leute halten ein Skunk als Pet. Die Stinkdrüse wurde entfernt. Ich danke für deinen Kommentar, Karl-Heinz

Xana

20.11.2005
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Sehr schön ge- und beschrieben dieses autobiografische Weihnachtserlebnis, lieber Karl-Heinz.
Auch wenn es mir um das abgesägte Bäumchen Leid tut, brachte mich der Teil des Skunk-Geruchs zum Lachen.
Lieben Gruss nach Kanada,
Roxana

Karl-Heinz Fricke (20.11.2005):
Liebe Xana, ich danke dir. Der Weihnachtsbaum ist eine deutsche Erfindung. Er fand erstmals Verwendung um 1780. Das kuriose ist, dass die Geburt Christi nicht unter Tannen, sondern unter Palmen stattfand. Habt ihr auch Weihnachtbäume in Peru? Liebe Grüße, Karl-Heinz

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