Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„krisenzeit die zweite“ von Sigrid Fischer

Stimmungen fest zu halten, fällt auch mir noch öfters schwer, finde aber toll, daß du keine Lust zum Aufgeben hast, wünsche Dir viel Mut zum Weiterschreiben! lg von Meike, wenn das Du nicht i.O. ist, bitte mitteilen, ist aber nie bös gemeint..

Oh, oh, das ist leider schwer daneben gegangen, obwohl die Botschaft des Textes eine interessante Essenz enthält. Doch ein Reimgedicht zu schreiben, bei dem weder der Rhythmus, noch das Silbenmaß stimmt, ist ein echter Faux pas, denn Reime können wirklich schön sein, wenn man diese Kunst beherrscht. Denn weil es eine Kunstform der Sprachformung ist, solltest Du dich auch an die ausgesprochen strengen Regeln halten, und das bedeutet Silben zählen und Rhythmus halten. Der Gleichklang der letzten Worte allein genügt dazu nicht, das wirkt dann leider einfreiwillig künstlich um jeden Preis...

Sigrid Fischer (09.11.2002):
hallo hans, ich danke dir für deine offenheit- bis jetzt habe ich einfach drauf los gereimt ohhne wiegesagt mich an versmaße oder rhytmus zu halten- denn das ist eine kunst für sich. da du aber wenigstens den inhalt für interessant genug hälst werde ich es entweder ohne reim versuchen mich mitzuteilen oder die kunst erlernen
gruß siggi