Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Tragödie in den Anden“ von Karl-Heinz Fricke
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Musilump23
07.05.2008
Danke für deinen Tipp dieses Gedicht einmal zu Lesen, denn es ist wirklich lesenswert.
Man wird schwerlich etwas Entsetzlicheres erdenken können als die hier geschilderten Szenen, die du einem Buch entnommen hast und toll poetisch wie ein Chronist hier offenbarst.
Mit frdl.- GR karl- Heinz
Karl-Heinz Fricke (07.05.2008):
Lieber Karl-Heinz,
Ich nehme an, dass du das Buch auch gelesen hast.
Ich danke dir für deinen nachträglichen Kommentar.
Herzliche Grüße,
Karl-Heinz
Karin Lissi Obendorfer
08.03.2006
eine traurige Begebenheit in Deinen Zeilen bildlich sehr gut dargestellt.
Es gschehen so viele unfassbare Ding auf dieser Welt.
Unbegreiflich und dennoch schön,
das manche Menschen ein Unglück überstehen.
Trauer und Glück liegen dicht zusammen,
sie sich in den Blicken fangen.
Liebe Grüße nach Kanada von Karin Lissi
Karl-Heinz Fricke (08.03.2006):
Liebe Karin Lissi,
Ich war sehr ergriffen, als ich das Buch vor vielen Jahren las. Was der Mensch nicht alles tut, um zu überleben.
Betrifft: 3maligen Kommentar, als sich bei "Absendung" 2 mal nichts tat, drückte ich nochmal, und da gings. Sorry. Jetzt drücke ich nur einmal.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Kolibri
30.11.2005
Liebe Grüße an dich von Detlef
Karl-Heinz Fricke (30.11.2005):
Lieber Detlef,
Katastrophen passieren irgendwo jeden Tag. Es geschieht meistens, wenn wir von der Natur abweichen.
So sind Flugzeuge und Autos usw. menschliche Erfindungen um uns bequem zu machen. Wenn was schiefgeht bezahlen wir den Preis.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Monika Wilhelm
29.11.2005
gut beschrieben....
lieben gruß
moni
Karl-Heinz Fricke (30.11.2005):
Liebe Moni -
Leider liegt es nicht in unserer Hand wenn wir hoch in den Lüften sind. Wir können nur immer hoffen, dass wir auf die Erde zurückkehren. Und meistens gelingt es ja auch.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
mkvar
29.11.2005
das muss ja schrecklich
sein, aber wie immer
gut und glaubhaft
geschrieben.
LG Margit
mkvar
29.11.2005
das muss ja schrecklich
sein, aber wie immer
gut und glaubhaft
geschrieben.
LG Margit
Karl-Heinz Fricke (30.11.2005):
Liebe Margit,
Unglück schläft nicht. Man darf nicht daran denken, wenn man im Flugzeug sitzt. Man weiss nie, wie es ausgeht -auch wenn man ins Auto steigt.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
FranzB
29.11.2005
Grüße
Franz
Karl-Heinz Fricke (30.11.2005):
Lieber Franz, manchmal klappt es nicht mit der Beantwortung. Ich hatte sie schon geschrieben.
Ja, vor Katastrophen natürlicher und anderer Art sind wir nicht gefeit. Ich danke dir. Bin gespannt auf Rosa.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Elke Hannig
29.11.2005
Die Geschichte hast Du sehr einfühlsam umgesetzt und klasse beschrieben!
Liebe Grüße Elke
Karl-Heinz Fricke (29.11.2005):
Liebe Elke,
Man brauch heutzutage den Fuß nur auf die Straße setzen und wer weiss, was passieren kann. Es ist unnatürlich in ein Flugzeit, oder auch Auto zu steigen. Der natürliche Weg, ist regelmäßig die Beine zu benutzen und das wird vernachlässigt. Man wird zu bequem, und damit vielfach zu fett.
Ich danke dir.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
-bea
29.11.2005
Herzliche Grüße,
die -bea
Karl-Heinz Fricke (29.11.2005):
Liebe Bea,
Danke für deine Begeisterung.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
mausi1107
29.11.2005
Ein echt bemerkenswertes und berührendes Gedicht. gefällt mir sehr gut.
Liebe Grüße Jessica
Karl-Heinz Fricke (29.11.2005):
Liebe Jessica,
Ich versuche immer meine vielen Leser zu erfreuen, und nicht nur mit humorvollen Gedichten.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Xana
29.11.2005
1972 stürzte ein Fairchild F–227 Flugzeug der Luftwaffe von Uruguay mit 45 Menschen ab (40 Passagiere: die Mehrheit vom rugby-team "Old Christians" und 5 Crew-Mitglieder).
Es waren aber nicht 2 Überlebende, Karl-Heinz, es waren 16 Überlebende am Ende. Zwei der Verunglückten (Nando Parrado und Roberto Canessa) überstiegen mehrere Gipfel bis sie von einem aus Menschen sahen.
So kam es dazu, dass die beiden und die restlichen 14 Überlebenden mit Hubschraubern nach 72 Tagen in den Anden (mit nächtlichen Temperaturen unter 40ºC) gerettet wurden.
Lieben Gruss,
Roxana
Karl-Heinz Fricke (29.11.2005):
Liebe Roxana, danke für deinen aufklärenden Kommentar.
Ich las das Buch vor vielen Jahren und viele Einzelheiten sind mir entgangen, so auch die anderen Überlebenden. Es muss schlimm sein, wenn man aus Überlebungsdrang die Freunde verzehren muss.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Sunshine65
29.11.2005
Grosses Kino, lieber Karl-Heinz!
Herzliche Grüsse dir
von Biggi
Karl-Heinz Fricke (29.11.2005):
Liebe Biggi,
In der Kürze liegt die Würze. Ich danke dir und grüße dich.
Karl-Heinz
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