Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Das Jesuskind“ von Georges Ettlin


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Lieber Georges - in jeder Beziehung ein schönes Gedicht. Perfekter Reim.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz

Georges Ettlin (30.11.2005):
Danke, lieber Karl-Heinz! Lieben Gruss von Georges

Gerdchen

29.11.2005
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Hallo lieber Georges,

ich wollte schon heute Mittag schreiben, daß Die Krippe,
der Weihnachtsbaum und auch das Kreuz
aus Holz sind und Ostern in den "Knochen" in der
weihnachtlichen Gefühlsduselei schon antizipiert, ja
karikiert ist, ich dachte auch an den
Sündenfall!

Liebe Grüße
Gerd

Georges Ettlin (29.11.2005):
Danke, lieber Gerd! Die Gefühlsduselei stört mich auch. Doch das gemütliche Beisammensein im Kerzenschein und die festliche Stimmung schätze ich sehr. Allerdings tauchen wir nicht plötzlich in eine tiefe Frömmigkeit, nur weil Weihnacht aufoktruiert wurde.Christi Geburt freut mich das ganze Jahr gleichmässig. (Lach*) Lieben Gruss von Georges

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mehrmals gelesen....in der süße ...die trauer... advent..wir warten..auf nimmerwiederkehr...so scheints...das püppchen muss her...

deine art das traurige noch stärker durch die süße wirken zu lassen...lässt nicht los...fesselt gar..auf eine weise...

einen schönen abend dir, georges

moni

Georges Ettlin (29.11.2005):
Danke, liebe Moni! Die Seele des Menschen ist so beschaffen, dass eine gewisse Traurigkeit uns einen süssen Herzens-Genuss verschafft. Melancholie kann "süchtig" machen. Lieben Gruss von Georges

-bea

29.11.2005
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so hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eigenen Sohn gab... und sieh an, was die Menschen draus gemacht haben.
Das Symbol wird weiterhin 'gebraucht', figürlich, aber der eigentliche Sinn und Zweck ist verloren gegangen oder wird geleugnet, schade!
Nachdenkliche Grüße von
der -bea

Georges Ettlin (29.11.2005):
Nanu? da hat ja jemand den Sinn des antiquiert geschriebenen Gedichtes verstanden! Danke, liebe -Bea ! Die Metrik (das technische Skelett) des Gedichtes stammt mit seinen Trochäen und Jamben und abgezählten Silben und den Reimfolgen aus der Zeit zwischen 1740 bis 1830... es ist, als hätte man eine alte Brosche an einer Burgmauer ausgegraben. (Lach*) Der Dichter CHRISTIAN GRAF ZU STOLLBERG (1748-1821) hat diesen Stil verwendet! Nun, das Friedenfest der Christenheit versöhnt nicht den weihnachtlich gestimmten Menschen mit der Welt, sondern den gläubigen Menschen guten Willens... mit Gott. Lieben Gruss von Georges

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