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„in (un)geduldiger erwartung“ von Ginette Rossow
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Goslar
30.11.2005
Auf Gerechtigkeit zu hoffen ist oftmals
vergebliche Müh und man kann nicht erwarten, dass sich die Welt grundlegend ändert.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Ginette Rossow (07.12.2005):
lieber karl-heinz. es dauert manchmal jahrzehnte, aber gottes mühlen mahlen, und zwar gerecht. jeder bekommt irgendwann was er verdient,
also werden uns wohl immer die englein wiegen :)
lieben gruß dir
gini
FranzB
30.11.2005
Franz
Ginette Rossow (07.12.2005):
lieber franz, normalerweise bin auch ich nicht nachtragend, gegessen ist gegessen, aber in diesem falle! lehne ich mich gemütlich zurück und warte darauf das die gerechte strafe eintritt. und glaub mir, es gibt gute gründe.
liebe grüße
gini
Wilfried Claus
30.11.2005
Doch die Überschrift sitz und ist schon eine Zeile für sich,
herzliche Grüße, Wilfried
Ginette Rossow (07.12.2005):
ich danke dir lieber wilfried. freut mich das es gefällt, und die überschrift beziehe ich gerne mit ein.
liebe besinnliche vorweihnachtsgrüße
gini
-bea
30.11.2005
Bin persönlich betroffen und verstehe deine Worte soooo gut!
Liebe Grüße,
die -bea
Ginette Rossow (07.12.2005):
nun liebe bea, dann wünsche ich dir und mir, das wir nicht allzulange warten müssen.
danke dir fürs verständnis.
mit vorweihnachtlichen grüßen
gini
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