Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Das Urinal“ von Karl-Heinz Fricke

Karl-Heinz Fricke (29.01.2011):
Lieber Karl-Heinz, Die Tuba war wohl sehr geduldig jedoch er fühlte sich nicht schuldig. Dem Bläser kein Ton mehr gelang weil das Instrument so stank. Ich danke dir und grüße euch Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (18.07.2006):
Lieber Klaus, Ich danke dir für deinen erstmaligen Kommentar zu meinem Gedicht. Da du Musiker bist, dieser Witz: Damals im Kriege als Bekleidung rationiert war, schrieb der Musiker P das folgende in seinem Antrag: Der Musiker P braucht eine neue Hose, weil er in der alten keine Musik mehr machen kann. Liebe Grüße nach Oberösterreich, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (09.07.2006):
Seltsam, lieber Freund, dass du gerade das Urinal lesen musste. Na ja, ist ja auch egal. Jeder hat so seine Vorzüge. Deine Offenheit gefällt mir. Das Gedicht hat immerhin 13 andere Kommentare eingebracht und 10 Einser. Auf Weihnachten würde ich es allerdings nicht veröffentlichen. Ich kann dich aber beruhigen, meine anderen 366 Gedichte auf meiner Seite handeln auch von anderen Themen und die Vielzahl der Kommentare sprechen ihre eigene Sprache. Kritik scheue ich nicht solange sie nicht verletzlich ist. Freundliche Grüße aus Kanada. Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (11.06.2006):
Liebe Annie, Und er nahm dann auf das Korn einen Pinkelpott mit Horn. Dann blies er noch hinein heraus kam die Wacht am Rhein. Ich danke dir, Liebe Grüße Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (01.02.2006):
Lieber Detlef - ich stellte gerade fest, dass ich deinen Kommentar noch nicht beantwortet habe. Ich denke manchmal gehen sie nicht wegebn einem Fehler nicht durch. Entschuldige bitte. Liebe Grüße, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (04.12.2005):
Liebe Margit, ich danke dir für deine treuen Kommentare, Liebe Grüße, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (04.12.2005):
Liebe Moni, hhahahahahahahahahahahahahaha- freut mich, Liebe Grüße Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (04.12.2005):
Liebe Biggi - aber die bildliche Vorstellung ist doch das Schönste an allem was man liest. Wie ich sehe, bist du nun ins Lager der Prosadichter übergegangen. Ich wünsche dir viel Erfolg dabei. Das ist etwas, was ich nicht kann. Liebe Grüße, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (04.12.2005):
Danke dir, Elke Heute Abend feiern wir den 2. Advent mit einigen Gedichtelesen der alten Meister, immer noch meine Favoriten der Reimkunst. Ich grüße dich, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (04.12.2005):
Ich danke dir, lieber Sonntagspatient für die schönen Worte. Dazu scheint mir sogar die Dezembersonne ins Gesicht obwohl draußen 13 Celsius Kältegrade herrschen. Liebe Grüße, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (04.12.2005):
Lieber Franz, Danke für den Nachsatz. Freut mich, dass dir das Gedicht gefallen hat. Liebe Grüße, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (01.02.2006):
Lieber Dieter - Gehe eben meine Kommentarbeantwortungen durch und siehe da, da ist einer noch offen. Weiss nicht wie es passiert. Entschuldige bitte, Liebe Grüße, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (04.12.2005):
Lieber Freund Dieter, ich danke dir für deine beiden geschätzten Kommentare und die gute Benotung. Es ist nicht alles Humor, was Humor genannt wird, aber ich versuche immer in meinen Schmunzelgedichten die gute Endpointe herauszubringen. Im Januar bringt der Wagner Verlag von mir einen Band heraus, der nur Knüller beinhaltet. Ich were mich mal ernstlich mit deinen Werken befassen. Liebe Grüße aus dem canadischen Winter. Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (04.12.2005):
Ich danke dir Lydia und ich freue mich, dass du gelacht hast. Liebe Grüße, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (04.12.2005):
Liebe Kordi, dazu ist nur noch zu sagen: Es ist nicht alles Gold was glänzt. Liebe Grüße in deine Heimat. Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (04.12.2005):
Liebe Bea - ich dachte nach einigen ernsten Gedichten muss ich wieder einmal die Lachmuskeln meiner Leser strapazieren. Bei dir ist es schon gelungen und dafür danke ich. Liebe Grüße , Karl-Heinz