Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Eintönige Gerechtigkeit“ von Felix Kretschmer


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Hi, Felix, ich gebe zu, mit deinen Gedichten tue ich mich etwas schwer. (Ist das überhaupt grammatisch richtig?-egal)
Jeder kriegt, was er verdient ,ist mit Sicherheit richtig. Aber alles kriegen, was man will? Wohl eher nicht.
Wäre ja auch zu einfach.
Ich wünsche dir mal einfach einen entspannten Nikolaustag und grüße dich.
Lizzy

Felix Kretschmer (06.12.2005):
Danke für dein Kommentar. Ich weiß. Manchmal vergewaltige ich die deutsche Sprache. Ein Lyriker sagte einmal, es sei die Sprache, die sich der Lyrik bedient und nicht umgekehrt. Poeten biegen die Worte, wie sie wollen, auch wenn ein Kreis nunmal kein Rechteck ist. Dies ist keine Rechtfertigung, aber ich hoffe doch, eine plausible Erklärung. Fele

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