Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Nikolaus real“ von Viola Otto


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Xana

15.12.2005
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Liebe Viola,
vieles ändert sich mit der Zeit, manches zum Guten, manches nicht unbedingt. Schon schade, dass der Nikolaus nicht mehr ins Haus kommt :o(
Lieben Gruss,
Roxana

Viola Otto (15.12.2005):
Noch mehr schade, dass der Nikolaus schon den Kindern real aufs Auge gedrückt wird. Danke, und Gruß Viola

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...stimmt, und gut gemacht, ...nicht mal der Nikolaus hat noch Zeit ein paar Worte zu sagen, ...wenigstens wir zum Kommentieren,
HG, W.
("HG, W." siehst du Viola, schon wieder 3 Sekunden gespart, statt "Herzliche Grüße, Wilfried)

Viola Otto (08.12.2005):
Ja, Wilfried, was für eine schnellebige Zeit. Wird das neuerdings mit drei l geschrieben? Ist egal, auch wieder eine Sekunde gespart. Danke Dir jedenfalls für die Zeit zu meinem Gedicht. HGz,V. Herzliche Grüße zurück, Viola

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Hallo meine liebe Viola. Dann lese doch meiner lieben Freundin Chiara einmal mein Sandmännchen - Gedicht vor, denn da diese auch ein artig Kind ist, so ist mein Gedicht auch für die liebe Chiara geschrieben!Dir meine ganz liebe Freundin viele Grüße und liebe Wünsche euch allen in den Advent
Dein Franz

Viola Otto (07.12.2005):
Danke Dir Franz! Werde ich tun. Momentan ist sie mit der Rolle der Maria für das Krippenspiel in der Kirche schwer beschäftigt. Nimmt die Sache sehr ernst. Auch Dir alles Liebe, Viola

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Ja,liebe Viola so ist das leider .... habe gerade eben eine liebe Mail von einem Freund bekommen ...bei dem gestern tatsächlich der Nikolaus im Haus war... eine tolle Sache die er für die Enkelkinder wieder aufleben läßt ...ich war erstaunt und berührt und musste daran denken wie es bei uns früher war ... !! Sei nicht traurig ...Weihnachtszeit ist nicht mehr die die es mal war!
Fühl dich gedrückt von Su

Viola Otto (07.12.2005):
Liebe Su! Mein Sohn kam zu Chiara, ist sein Patenkind, als Nikolaus. Sie hatte nicht Angst, aber Respekt. Und wenn er aus seinem goldenen Buch Lob und Tadel vorlas, wollte sie immer, dem Nikolaus zu liebe, artig sein. Wir müssen uns halt dem Neuen anpassen. Danke fürs Drücken und Gruß Viola

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Macht mich nachdenklich, dein Text. Denn auch ich gehör zu den Muttis, die die Stiefel bevorzugten für ihre Kinder, weil ich ihnen nicht drohen wollte mit dem bärtigen Mann, der an die Tür klopft. Und weil ich, als ich 13 war, große Probleme hatte mit den vielen "Geschichten" der Kirche, die ich alle für wahr gehalten hatte und dann nicht mehr wusste, was ich glauben soll und was nicht. Vielleicht hat mich das übersensibel gemacht gegenüber solchen Dingen... Für meine Kinder brachte auch "das Christkind" die Geschenke, während sie mit Papa spielten und auf das Glöckchenläuten warteten. Aber sie wussten und erlebten auch, dass die Mama die Geschenke aussuchte und mit ihnen bastelte für die Großeltern. So habe ich meinen "Spagat" versucht zwischen Verstand und Gefühl. Und wie man meinen Texten entnehmen kann, tu ich mich mit Spagat oft schwer...*lächel*
Herzlichen vorweihnachtlichen Gruß!
Anschi

Viola Otto (07.12.2005):
Liebe Anschi! Zu meiner Zeit gab es zwar auch schon Kinder, die meinen Traum von Nikolaus, Osterhase usw. zerstörten. Doch heute tritt im Kindergarten der Bischof Nikolaus, wie von meiner Enkelin berichtet, auf. Und nun sind die Kinder ganz durcheinander. Ich wurde sogar von ihr gerügt, sie beschwindelt zu haben, denn ich hätte ja alles selbst gekauft. Ich werde es akzeptieren müssen, aber gefallen tut es mir nicht. Danke Dir Anschi und wünsche eine ruhige Adventszeit, Viola

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