Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Ent-täuscht von mir“ von Andreas Thon

Guten Morgen mein geliebter Andi...

-Auf dem Weg zu dem "Selbst"-!!
Ein langer Weg ,- auch voller Enttäuschungen.
Das kommt mir sehr bekannt vor....Das Ziel "Ich" ,das sich immer wieder weiter entfernt,ist wohl die Täuschung,der wir unterliegen.Das wirkliche "Wir" sind wir wohl immer nur "Jetzt".
Du hast deine Enttäuschung klasse in Worte gefasst.
Ich vermisse Dich,und sende Dir meine Liebe in deine schöne Seele...
Deine Orchidee

Andreas Thon (09.12.2005):
Hi meine Blume in dieser Asphaltwelt, manchmal gereicht das "wir" im "jetzt" den eigenen Ansprüchen halt nicht...und davon handelt mein Gedicht...ich danke Dir für Deinen lieben Kommentar und die seelischen Streicheleinheiten die ich immer von Dir bekomme...ich liebe und vermisse Dich sehr - Dein Andi

Hi, Andreas, man kann nicht in jede Richtung perfekt sein- das geht einfach nicht. Wenn man eine Sache gut erledigt hat, hat man vielleicht bei der anderen Sache geschlabbert, aber das ist menschlich. Also, keine Panik, du wirst schon all das gegeben haben, was für dich möglich war.
Gruß von
Lizzy

Andreas Thon (09.12.2005):
Hallo Lizzy, ja,aber manchmal ist das,was man geben kann und für einen möglich ist,einfach nicht genug in den eigenen Augen...und dieses Gefühl wollte ich hier beschreiben...Liebe Grüße Andi

sich manchmal selbst im weg zu stehen, das kenne ich auch - manchmal muß man aber auch einfach eine klette sein, sich festbeißen wie eine zecke um ein ziel zu erreichen und gar nicht entmutigen lassen... gr. ditar

Andreas Thon (09.12.2005):
Hi Ditar, das Geheimnis ist wohl,unterscheiden zu können,wo es sich lohnt und wo es nicht erreichbar ist,- ich denke,ich habe hier den zweiten Fall beschrieben....Liebe Grüße Andi