Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Bitte nicht...“ von Heike Kijewsky


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Liebe Heike,
ein berührendes Gedicht. Es ist unsagbar traurig wieviel Kälte viele Menchen ausstrahlen, hiergegen kann man so gut wie nichts entgegensetzen. Gegen die Kälte der Natur kann man sich schützen. Darum hoffe ich gerade zur Weihnachtszeit, dass so manches Eisherz aufgetaut werden kann und in so manchen kalten Augen ein warmer Glanz einzieht.
Sie lieb gegrüßt von Karin Lissi

Heike Kijewsky (21.12.2005):
D A N K E !! DU verstehst! Einen schönen Abend noch dir, liebe Karin Lissi Heike

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manchmal erschreckt mich diese Kälte auch...und doch...zum Glück treffe ich immer wieder auch auf Menschen, die nicht in diesem Strom mitschwimmen... denen es nicht egal ist, was um sie herum passiert...die gerne helfen und dabei sogar oft noch ausgenutzt werden... Und dann denke ich, es ist doch auch noch schön auf dieser Welt. Und wenn viele kleine Leute viele kleine Dinge tun....dann können WIR die Welt ein bissel schöner und wärmer machen...

Wärmende Grüße in diesen kalten winterlichen Adventssonntag!
Deine Anschi

Heike Kijewsky (12.12.2005):
DANKE liebe Anschi für deine Worte! Ja...du hast ja Recht...es ist auch überhaupt nicht zu verallgemeinern...es waren nur Beobachtungen, Empfindungen in der letzten Zeit... und wenn jeder dazu beiträgt die Welt ein wenig wärmer zu machen...so machen wir es doch... danke... einen lieben Gruß an dich und alles Gute, Heike

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Deinen lieben Worten meine Heike brauche ich nichts anzufügen. Wunderschön geschrieben und der Gedankengang! Klasse!
Dein Franz


Heike Kijewsky (12.12.2005):
Ganz lieben DANK an dich,lieber Franz! DANKE, DANKE... Liebste Grüße in deinen Tag, Heike

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Hi, Heike, muß dir ein bißchen widersprechen:
Meine Tochter(16) hat letztens mit ihrer Freundin einen Pullover, Schirm,Decke,Mütze,Schal und 1 Packung Mars mit in die Stadt genommen, um sie einem Obdachlosen zu schenken.(Er war ihnen schon öfter aufgefallen und da es schneite, wollten sie ihn vor der Kälte schützen) Er war gerührt, aber hat die Sachen nicht angenommen. Er wolle es " alleine "
schaffen. Tja, Hilfe ist nicht immer angesagt.
Im großen Ganzen stimmen deine Gedanken aber schon.
Liebe Grüße von
Lizzy

Heike Kijewsky (10.12.2005):
Hallo Lizzy, habe ja bemerkt, dass ich es nicht verallgemeinern möchte *lächel* Das ist sehr lieb von deiner Tochter und so ein Erlebnis hatte ich ebenfalls schon mal...war sehr nachdenklich danach..."sie" sind zu stolz, die Hilfe anzunehmen... Mit dem Gedicht habe ich allerdings nicht nur diese "Gruppe" von Menschen angesprochen, sondern generell... Ich danke dir für deine ehrlichen Worte und wünsche dir ein schönes WE und einen besinnlichen 3. Advent! Liebe Grüße, Heike

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