Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Musikinstrumente“ von Norbert Wittke

Lieber Norbert,
über diesen Spott deiner musikalischen Wortspielereien kann man als Musiker auch im nüchternen Zustand Schmunzeln.
Mit dem Wesen der Musik verhält es sich wie mit der Natur der körperlichen Organe. Auch sie benötigen die richtigen Streicheleinheiten.
Mit frdl. Gr. Karl- Heinz

Norbert Wittke (06.11.2006):
Hallo Karl-Heinz, danke für Deinen Kommentar. Das Gedicht habe ich vorgetragen bei der Literaturquelle. die Musiker des kurensembles haben geschmunzelt. Da hat mich der Teufel geritten, es flutschte nur so von der Hand. Liebe Grüße Norbert

Lieber Norbert,
das war ja eine musikalische Einlage mit beonserer Note.
Wunderbar sind dir die Verlgeiche gelungen,
ich bin vor Begeisterung vom Stuhl gesprungen.
Habe dich bewundert für deine Idee und gelacht,
das hat mir doch glatt Frohsinn in meinen heutigen Tag gebracht.
Ich grüße dich in deinen Morgen, Karin

Lieber Norbert,
Man hört mich von Weitem schon,
spiel ich mein Akkordeon.
Bei jedem heftigen Gewitter,
spiele ich die Zither.
Schlägt der Blitz dann trotzdem ein,
lass ich das Orgelspielen sein.
Und dann greif ich mit Hurra
nach meiner Mundharmonika.

Dieses ist eine Ergänzung meiner Instrumente, die in deinem Gedicht fehlen.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz

Lieber Norbert, super dein Orchester und deine Phantasien zu den Instrumenten. Hat mir gut gefallen.
LG Rita