Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Fortbewegung“ von Karl-Heinz Fricke


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Musilump23

04.02.2011
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Lieber Karl- Heinz,
ein virtualer Rundgang durch unserer Mobilität und Fortbewegung ist lebensnah.
Die Zeilen haben halbwegs Tiefgang, aber gleichzeitig auch Lebensenergie.
Geschwindigkeiten bis ins Unendliche sind heute die Ziele, für uns Menschen
bleiben nur noch blitzschnelle Reaktionen zum Überleben!
Mit frdl. GR. Karl- Heinz

Karl-Heinz Fricke (04.02.2011):
Liebr Karl-Heinz, Es ist schwer nachzuvollziehen wie die Menschen früher ohne Auto ausgekommen sind. Ich habe es ja noch als junger Mensch erlebt. Alles per Beene u8nd wir waren auch OK. Das Auto hat weitaus mehr Menschen auf dem Gewissen als das Justizsystem. Ich danke dir, Herzlich grüßt euch Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
der Schalk saß dir wieder einmal im Nacken, jedoch auch nachdenklich machen deine Zeilen, interessant, was du uns zum Lesen dargeboten hast.
Froh soll man sein, dass man mit seinen Füßen noch laufen kann, das ist etwas Kostbares. Ich vermisse die vielen langen Spaziergänge mit meinem Hund, da leisteten meine Füße harte Arbeit aus Liebe.
Ich grüße dich ganz herzlich, Karin Lissi

Karl-Heinz Fricke (18.12.2005):
Liebe Karin Lissi, Der Hund ist nicht nur ein treues Haustier, sondern auch eine Verantwortung ihn richtig zu behandeln, und dazu kommt das Gassi Gehen, was der Person am anderen Ende der Leine auch zugute kommt. Ich danke dir und grüße dich. Karl-Heinz

Xana

14.12.2005
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Ja lieber Karl-Heinz ... "das Wander ist (nicht nur) des Müllers Lust", es ist auch gesund. Drum geh ich gleich spazieren mit meinem Hund ;o)
Lieben Gruss,
Roxana

Karl-Heinz Fricke (14.12.2005):
Liebe Xana - Wir Computermenschen müssen mindestens jeden Tag eine halbe Stunde spazieren gehen. Früher waren wir nur auf den Beinen. Das bequeme Autofahren ist Gift für die Gesundheit. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Was soll jemand wie ich dazu sagen, lieber Karl-Heinz
Ich laß mein Auto gern mal stehn,
doch müßte ich auf Arbeit GEHN,
das dauert ein paar Stunden.
Man würde mich dann schnell entlassen,
dem Menschen würde das gut passen,
den man als Nachfolger gefunden.
Ja - leider bin ich aufs Auto angeweisen :-(

Liebe Grüße an dich von Detlef

Karl-Heinz Fricke (14.12.2005):
Besonders hier bei uns in Kanada wäre es sehr schwierig ganz ohne Auto auszukommen. Das ganze System ist darauf aufgebaut. Den kleinen Emma Kaufladen gibt es nicht mehr. Man muss schon zum Center fahren und wer will schon alles nach Haus schleppen? Trotzdem kann es mit dem Autoverkehr nicht so weiter gehen. Neue Wege müssen für die Zukunft gefunden werden. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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wiedermal die
Tatsache wunderschön
zum Gedicht gemacht
lieber Karl Heinz,
es grüßt
Margit

Karl-Heinz Fricke (14.12.2005):
Liebe Margit, ich danke dir. Das Auto ist nun einmal, besonders in großen Ländern fast unentbehrlich. Allerdings wird auch dort gefahren, wo es oft nicht nötig ist. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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o ohhh...nun fühl ich mich aber ertappt, lieber Karl-Heinz *g* Ich setz mich wirklich lieber ins Auto und düse los, anstatt das ein oder andere zu Fuss oder per Drahtesel zu erledigen. *gestehe*

Kannst du mich trotzdem noch leiden? ;-)
Ich schick dir auch gaaaanz liebe Grüsse! ;-)
Biggi

Karl-Heinz Fricke (13.12.2005):
Liebe Biggi, Das ist ja das gefährliche an der Teufelsmaschine. Es geht schnell, man gewinnt Zeit zum Dichten, und es ist vor allen Dingen bequem. Menschen, die ich ins Herz schließe, können auch Fehler haben. Liebe Grüße zurück, Karl-Heinz

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Ja mein lieber Karl – Heinz. Ich laufe sehr gerne zu Fuß und wenn möglich nutze ich meine Füße zur Fortbewegung! Denke noch immer voller Wehmut an meine größte Leistung vor vielen Jahren in den Niederlanden zurück und dieses vor allem voller Stolz. In vier Tagen 200 km in Nijmegen, ich hatte zwar enorme Blasen an den Füßen und natürlich auch etwas Muskelkater jedoch schööööön war es doch!!!!
Grüße Dir
Franz


Karl-Heinz Fricke (14.12.2005):
Lieber Franz - Beinarbeit ist wichtig. Holland und zurück ist great. Wir hatten einen Jungen in Kanada, der hieß Terry Fox. Knochenkrebs nahm ihm ein Bein. Mit einer Prothese schaffte er es durch unser großes Land von Küste zu Küste für die Krebstforschung zu gehen. Sein Plan war es auch wieder ganz zurüch zu gehen. Er starb nach etwa 1000 Km auf dem Rückweg. Eine unglaubliche Leistung. In jedem Jahre finden für die Krebsforschung die Terry Fox Läufe statt, an denen viele teilnehmen. Liebe Grüße, Karl-Heinz

Annemarie

13.12.2005
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Lieber Karl-Heinz, da wo ich wohne, ist man aufs Auto angewiesen. Es gibt nichts zum Einkaufen im Ort. Aber du hast vollkommen recht, es rollen viel zu viele Blechlawinen auf den Straßen. Aber Bahnfahren ist auch teuer.
Liebe Grüße, Rita

Karl-Heinz Fricke (13.12.2005):
Liebe Rita, Was wäre die Welt ohne Autos? Es hätte nicht mal den Irak Krieg gegeben. Dort geht es doch nur um das Öl. Ich danke für deinen Kommentar. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Hi, Karl-Heinz, warte schon mit Spannung auf die Blechlawinen, die in den Weihnachtsferien Richtung Skiurlaubsgebiete rollen. Heutzutage ist man ja schon arm, wenn man nur ein Auto und nicht noch einen Zweit-oder Drittwagen hat.
Liebe Grüße von
Lizzy

Karl-Heinz Fricke (13.12.2005):
Liebe Lizzy, Bei meinem letzten Deutschlandbesuch hat mich eines ganz besonders gestört. Der Verkehr auf der Autobahn. Nicht nur die vielen Staus, sondern auch das Wahnsinnstempo um verlorene Zeit wieder aufzuholen. Ich fahre auch schon mal ungesetzlich 130-140 auf unseren fast leeren Autostraßen. ( \

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Oh ja lieber Karl-Heinz das wird wohl irgendwann der Fall sein das wir unsere Gelenke schmieren müssen, aber nicht weil wir kein Auto mehr haben sondern weil wir zu faul sind zu laufen. Ich bin der Meinung das es viel zu wenige sind die so denken . Alles liebe in deine Nacht. Heidi.

Karl-Heinz Fricke (13.12.2005):
Das ist ja eine Überraschung, liebe Heide. Habe dich wochenlang vermisst. Ich danke dir für deinen Kommentar. Du hast recht. Die Menschen werden faul und als Begleiterscheinung auch gefräßig. Keine gesunden Eigenschaften. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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