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Karl-Heinz Fricke (04.02.2011):
Liebr Karl-Heinz,
Es ist schwer nachzuvollziehen wie die Menschen früher ohne Auto ausgekommen sind. Ich habe es ja noch als junger Mensch erlebt. Alles per Beene u8nd wir waren auch OK. Das Auto hat weitaus mehr Menschen auf dem Gewissen als das Justizsystem.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt euch
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (18.12.2005):
Liebe Karin Lissi,
Der Hund ist nicht nur ein treues Haustier, sondern auch eine Verantwortung ihn richtig zu behandeln, und dazu kommt das Gassi Gehen, was der Person am anderen Ende der Leine auch zugute kommt.
Ich danke dir und grüße dich.
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (14.12.2005):
Liebe Xana -
Wir Computermenschen müssen mindestens jeden Tag eine halbe Stunde spazieren gehen. Früher waren wir nur auf den Beinen. Das bequeme Autofahren ist Gift für die Gesundheit.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (14.12.2005):
Besonders hier bei uns in Kanada wäre es sehr schwierig ganz ohne Auto auszukommen. Das ganze System ist darauf aufgebaut. Den kleinen Emma Kaufladen gibt es nicht mehr. Man muss schon zum Center fahren und wer will schon alles nach Haus schleppen? Trotzdem kann es mit dem Autoverkehr nicht so weiter gehen. Neue Wege müssen für die Zukunft gefunden werden.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (14.12.2005):
Liebe Margit, ich danke dir.
Das Auto ist nun einmal, besonders in großen Ländern
fast unentbehrlich. Allerdings wird auch dort gefahren, wo es oft nicht nötig ist.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (13.12.2005):
Liebe Biggi,
Das ist ja das gefährliche an der Teufelsmaschine.
Es geht schnell, man gewinnt Zeit zum Dichten, und es ist vor allen Dingen bequem. Menschen, die ich ins Herz schließe, können auch Fehler haben.
Liebe Grüße zurück,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (14.12.2005):
Lieber Franz - Beinarbeit ist wichtig. Holland und zurück ist great. Wir hatten einen Jungen in Kanada, der hieß Terry Fox. Knochenkrebs nahm ihm ein Bein. Mit einer Prothese schaffte er es durch unser großes Land von Küste zu Küste für die Krebstforschung zu gehen. Sein Plan war es auch wieder ganz zurüch zu gehen. Er starb nach etwa 1000 Km auf dem Rückweg.
Eine unglaubliche Leistung. In jedem Jahre finden für die Krebsforschung die Terry Fox Läufe statt, an denen viele teilnehmen.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (13.12.2005):
Liebe Rita,
Was wäre die Welt ohne Autos? Es hätte nicht mal den Irak Krieg gegeben. Dort geht es doch nur um das Öl.
Ich danke für deinen Kommentar.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (13.12.2005):
Liebe Lizzy,
Bei meinem letzten Deutschlandbesuch hat mich eines ganz besonders gestört. Der Verkehr auf der Autobahn.
Nicht nur die vielen Staus, sondern auch das Wahnsinnstempo um verlorene Zeit wieder aufzuholen.
Ich fahre auch schon mal ungesetzlich 130-140 auf unseren fast leeren Autostraßen. ( \
Karl-Heinz Fricke (13.12.2005):
Das ist ja eine Überraschung, liebe Heide. Habe dich wochenlang vermisst. Ich danke dir für deinen Kommentar. Du hast recht. Die Menschen werden faul und als Begleiterscheinung auch gefräßig. Keine gesunden Eigenschaften.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
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