Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Schneetreiben“ von Georges Ettlin

auch zum schmunzeln.....;-)

lieben gruß, georges.....und der kindheit entgegen...:-)

moni

Georges Ettlin (19.12.2005):
Danke, liebe Moni! Nun, ich kann mich noch gut erinnern! Das Schneetreiben in der Kindheit war besonders schön! Eigentlich ist es fast ein Kindergedicht! Lieben Gruss von Georges

Hallo lieber Georges:)

Ein "kleines Tönchen" als Kinderlied der Unbeschwertheit der kindlichen Tollheit! Ich muß natürlich schmunzeln, wenn ich mir die Tanten vorstelle, die ihre lieb Not haben und das kalte Treiben mit anderen Augen sehen;)

Leider weiß ich von Sonetten nur sehr wenig oder beobachte manchmal in Foren, wie dort um jedes Wort gerungen wird. Da ringe ich doch lieber auch im Schnee, denn die Bilder gefallen mir!

Liebe Grüße von Gerd

Georges Ettlin (19.12.2005):
Danke, lieber Gerd! Abgesehen davon, dass Du Dich schon auszeichnest, indem Du ein Sonett ekennst, finde ich Dein Feedback ausserordentlich gut. Ehrlich gesagt, das Sonett zu schreiben ist mir leicht gefallen, da das Sonett sozusagen "von selbst" entstanden ist, nachdem ich die Gratifikationen für das Personal berechnet habe und wegen den Abzügen ein Gejammer erwarten kann... habe ich schnell zur Ablenkung etwas "Schneeiges" geschrieben...ohne die Silben zu zählen. Nun, ich werde das später mal überprüfen...jedenfalls erscheint mir das Sonett rund genug, es hat Sinn, es ist zum Schmunzeln und gefällt mir sogar selber! Sonette haben nur dann einen Sinn, wenn die Metrik den Inhalt nicht erstickt. Wer um jeds Wort ringt, soll einfach "einfachere" Gedichte schreiben, denke ich. Ein Kompliment an Dich, lieber Gerd und liebe Grüsse von Georges!