Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Das alte Haus“ von Sonja Nic Rafferty


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wie immer schön lieber Sonja,
Grüsse zum WE von Margit
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Ich bin hin- und hergerissen von deinem Text. Einfach nur wunderschön!

Sonja Nic Rafferty (04.01.2006):
Hallo Brigitta, freut mich, dass dir meine kleiner „Ausflug in Kindheitserinnerungen“ gefällt. Vielen Dank für deinen Kommentar. Liebe Grüße ~ Sonja

Gerdchen

01.01.2006
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Du malst wirklich sehr schöne Bilder der Vergänglichkeit liebe Sonja über die Erinnerung vergangener Kindertage. Am Faden der veirten Zeile der vierten Strophe "hängt" bindet sich Dein wunderschönes Gedicht fest. Danke für die tolle Mail und ganz liebe Grüße von Gerd

Sonja Nic Rafferty (02.01.2006):
Hallo Gerd, danke für dein Lob. Das Haus gibt es wirklich, ich lebte als Kind darin, war lange im Raum Hannover und wohne nun wieder darin. Da kommen automatisch Erinnerungen auf. Ich habe natürlich nicht alle interessanten Erlebnisse einfließen lassen können, das hätte den „Rahmen gesprengt“. Die größte Schwierigkeit bestand im Weglassen, bzw. in der Frage, was ich weglasse. Die Entscheidung für den Reim war vielleicht auch nicht das Ideale, freies Schreiben bietet mehr Möglichkeiten. Ich hielt es aber bei diesem Thema irgendwie für besser. Ja, die vierte Strophe ist doppeldeutig, das hast du gut erkannt. Einerseits steht sie für einen tatsächlichen Sturz, als ich noch ganz klein war, und meine Oma mich „Huckepack“ hinuntertragen wollte, andererseits für die Gefahren des Lebens an sich. Meine Adoption hat mich in Situationen gebracht, die normalerweise anders „gelaufen“ wären ... Ganz liebe Grüße zurück ~ Sonja

Shaolin Kung Fu

01.01.2006
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Hallo Finde dein gedicht sehr gut da es die vergänglichkeit des Lebens Schildert alle acht gut getroffens Gedicht so was schönes bekomme ich nicht ohne weiteres hin.

Gruß

Rainer Schück

Sonja Nic Rafferty (02.01.2006):
Hallo Rainer, vielen Dank für den Kommentar. Dein Lob freut mich sehr, zumal ich ja einige Unstimmigkeiten im Versmaß drin habe, aber da ich den Reim unbedingt aufrecht erhalten wollte, ignorierte ich dieses ganz bewusst. Am liebsten schreibe ich sowieso in freier Form, aber ich finde, bei manchen Themen passt es besser, wenn es sich reimt, insbesondere beim HUMOR. Deine Selbsteinschätzung lässt drauf schließen, dass du noch nicht so lange „dabei“ bist“. Zumindest kannte ich dich bis heute noch nicht(herzlich willkommen,, werde nachher deine Autorenbeschreibung lesen, falls schon eine vorhanden ist, natürlich. Parallel kann ich nicht nachschauen, weil wir in unserem kleinen Dorf keinen DSL-Anschluss haben, so muss ich die Internetzeit einteilen. Ich tippe Kommentare offline und kopiere dann später hinein! Viele Grüße ~ Sonja

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