Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Erleichterung“ von Anja Bernhofer


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cityoftears

15.02.2006
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doch von welcher lasst sprichst du?
dies wird nicht all zu offensichtlich...
jedoch muss ich sagen ist dieses gedicht sehr angenehm im klang :)

Anja Bernhofer (15.02.2006):
Hallo cityoftears, danke für deinen netten Kommentar. Ich spreche von der Last die in mir ist, ich hoffe dies genügt, als Antwort auf deine Frage. Mfg Lyra

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servus und frohes neues jahr.....dies jahr fängt ja schon mit nem harten gedicht an, wo ich dann auch gleich mal die seite eines kritikers und denkers einnehmen muss oder auch will....die schmerzen die man in sich trägt sollte man NIE und ich kann dies nur betonen NIEMALS an seinem körper auslassen, auch wenn es für kurze zeit eine gewisse befriedigung gibt "höre meinen körper singen, wenn der schmerz die last mir nimmt"....allerdings fängt es dann doch früher oder später wieder an das du diese last spürst....du solltest deine last wohl, wie ich es schon öfters empfohl, lieber mit deinen dir nahen mitmenschen teilen......so das war es nun....noch ein weiterhin schönes jahr (es ist ja nun schon so alt =)
maggus

Anja Bernhofer (05.01.2006):
hey, freue mich über deinen Kommentar, danke. Ich weiß, dass man das niemals tun sollte, aber es ist leichter gesagt als getan, vorallem wenn man einmal damit angefangen hat. Das es wieder anfängt ist klar, denn sich selbst zu verletzen löst ja nicht die probleme durch die man sich verletzt. Es ist aber nicht so einfach solche Dinge mit Menschen zu teilen die einem nahe stehen, denn diese sorgen, so habe ich festgestellt, dafür das es auch schlimmer wird mit dem verletzen, da sie einen falsch verstehen. dir auch noch ein schönes jahr, würde mich freuen dir dieses jahr auch neue werke kommentieren zu dürfen *smile lg lyra

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Und doch macht man sich etwas vor ,liebe Lyra. Nichts wird langfristig den innernen Schmerz mit äußerem Schmerz lindern.Packe den inneren Schmerz an,das alleine ist doch oft schon Schmerzhaft genug. Ich habe da mal ein schönes Spichwort gelesen: *Nichts was mal geschehen ist,kann man wieder ganz reparieren.Aber sich damit arrangieren.*

Aber damit arbeiten,es verarbeiten,um es dann als solches anzunehmen,um dann Platz zu schaffen für neues,schönes was auch du erfahren wirst.Wenn du es mal zulässt. Es gibt viel wunderbares im Leben.Auch wenn man es nicht jetzt nicht sieht.Aber solange man so versucht mit Schmerz umzugehen wird man das auch nicht. Ich weiß was Schmerzen sind,psychisch wie auch körperlich.Aber ich habe gelernt damit umzugehen.Wenn du dir endlich dich Chance gibst und den Schmerz zulässt wird er nach einer Weile zu ertragen sein.Das kannst du mir glauben.Packe es einmal an,aber richtig und nicht so.Das wird nichts und stürzt einen noch tiefer.Auch wenn man glaubt das einem jetzt hilft.

Ich schicke dir mal ein Lächeln und viel Kraft und Mut dazu. Manu

Anja Bernhofer (03.01.2006):
Liebe Manu, vielen Dank für deine Worte. Ich weiß was du meinst, allerdings kann ich deinem Rat nicht wirklich Folge leisten, da ich zur Zeit eigentlich gar nicht weiß wo mein Innerer Schmerz sitzt und ihn daher auch nicht zulassen kann um ihn zu bekämpfen. Allerdings werde ich, wenn ich es herrausgefunden habe, mit Sicherheit, an deine Worte denken. Liebe Grüße Lyra

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Und nimmt der Schmerz doch keine Last,wenn man sein Leben nicht selber anfasst.

Lieben Gruß,Manu

Anja Bernhofer (02.01.2006):
Liebe Manuela, danke für deinen Kommentar. Ja da ist etwas wahres dran, aber für den Moment schon. Mit freundlichen Grüßen Lyra

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