Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Verse der Nacht“ von Sandra Pulsfort


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Liebe Sandra, dies ist ein Doppel Kommentar, sowohl zu diesem Gedicht, als auch zum heutigen.
Du bist schon lange hier, wie ich aus deinem "Steckbrief" gelesen. Du schreibst (leider, muss ich sagen) selten hier! Ich war vom Gedicht heute fasziniert, und habe mich gleich umgesehen: Das war kein einzelner "Treffer", du bist eine Könnerin, ohne Zweifel.
Deine lyrische Sprache ist besonders, las Ähnliches selten....letztendlich muss u. möchte ich mich dem Kommentar der von mir hoch geschätzten Helga anschließen, u. dabei nur hinzufügen, lass mich dich hier öfter lesen!
Herzl., Heino.

Sandra Pulsfort (15.10.2009):
Hallo Heino, hab vielen lieben Dank für deinen Doppelkommentar. Weißt du, die liebe gute Zeit macht mir oft einen Strich durch die Zeile. Doch der nächste Winter kommt bestimmt, mit seinen langen Abenden, an denen ganz sicher der Füller auch wieder häufiger zur Hand genommen wird. Hoffentlich. Ich vermisse das Schreiben ja selbst. Doch man kann nicht alles gleichzeitig. Derzeit übe ich den Ausdruck auf der Tanzfläche... lach, der aber noch ein wenig zu wünschen übrig lässt. Danke fürs Lesen, sei herzlich gegrüßt, Sandra

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Wunderschöne Worte die fesseln.
Neue Buchstabenfolgen und süßer Regen Dir wünsch ..
Werner

bfrey

10.01.2006
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Note 1 !!! Brigitte Frey

Rainer Grotehen

10.01.2006
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Die ganze Welt misst mir dein Arm...um wieviel ausdrucksstärker und schöner ist das, als die zuviel zitierten starken Arm, in die man genommen werden will!

Danke!

Lieber Gruß

Rainer

Sandra Pulsfort (10.01.2006):
Lieber Rainer, es freut mich ganz dolle, dass dir gerade dieser Satz so gut gefällt, denn es ist auch meiner Lieblingsstellen... Sei lieb gegrüßt, Sandra

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Mit den Bildern könnte ich mich schmücken, sie entzücken endlos... doch wehe dem, der dann in die letzten 4 Zeilen eintaucht - der VERSINKT!
Es werden Glückshormone geweckt mitsamt der nackten Realität am Ende, hat mir wahnsinnig gut gefallen, liebe Sandra!
Verträumten Gruß, Anke

Sandra Pulsfort (10.01.2006):
Ist es nicht so, dass oft nach genau diesen Hormonen das böse Erwachen kommt? Ich habe mal gesagt:"Oft redurziert sich der Himmel auf Erden nur auf das gemeinsam benutzte Laken..." Auch wenn der Satz inhaltlich anders ist... so beschränkt sich doch oft ein Traum nur auf die Nacht... Sandra

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Klasse, liebe Sandra, doch einen kleinen Tipp, trete in die Regenpfützen und erfreue Dich daran wie sie zerspritzen, Rache muss schließlich sein, herzlichst Lydia

Sandra Pulsfort (10.01.2006):
Hallo Lydia, vielleicht sollte man das nächste Mal einem solchen Tag wirklich nicht Humor begegnen. Doch bei meinem Glück würde ich mir bei meinem Versuch, dem Tag ein Fäustchen zu schlagen, noch den Arm verstauchen... schmunzel... Liebe Grüße, Sandra

Gerdchen

10.01.2006
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Guten Morgen liebe Sandra:) Ein wirklich schön geschnürter Strauß einer Traumnacht!

Bis zu den letzten vier Zeilen will man sich nur zu gerne entführen lassen in diese Welt und der Satz:"Die ganze Welt misst mir dein Arm" ist einfach nur schön *seufz*... und dann dieser sch...n.öde Wecker, der einen aus allen Träumen reißen will:)

Das Ende Deines Gedichtes ist mehr als ein geplatzter Traum in die Wirklichkeit. Wenn die Verse nur dicht halten schmeckt der erste Kaffee ziemlich bitter;)

Dein Gedicht ist klasse! Liebe Grüße
Gerd

Sandra Pulsfort (10.01.2006):
Da ich mich ja gerade schon "persönlich" für deine lobenden Worte bedanken konnte, fällt mir an dieser Stelle nicht wirklich noch was Neues ein. Manchmal schmeckt Wirklichkeit noch viel bitterer, als der schlechteste Kaffee... Sandra

Annemarie

10.01.2006
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Deine Verse der Nacht, liebe Sandra, sind einerseits von einer gewissen Leichtigkeit und Entspanntheit, andererseits angefüllt mit einer geballten Ladung von sehnsuchtsvollen Phantasien. Dass es nur ein Traum ist, lässt einen beim Lesen mit erwachen.
Schön geschrieben! Liebe Grüße, Rita

Sandra Pulsfort (10.01.2006):
Liebe Rita, es ist schön, wenn du beim Lesen mit erwachen konntest. Dann kennst du ja vielleicht auch das Gefühl, wie wahnsinnig weit, sich Einsamkeit auf dem Kissen neben dir ausbreiten kann... Sie benötigt wahrscheinlich mehr Platz, als eine ganze Familie... Nette Grüße, Sandra

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