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Karl-Heinz Fricke (28.01.2011):
Lieber Karl-Heinz,
Früher hatten die meisten Leute kein Telefon, aber sie waren zuhause. Man traf sie meistens an. Heute hat jeder Telefon und viele schaun erst wer es ist und warten auf eine Message, oder man wird vollkommen ignoriert. Mit den nun billigen Raten wird außerdem zu lange gequatscht.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (23.10.2007):
Liebe Astrid,
Seitdem das Telephonieren so billig geworden ist, findet stundenlange Privatgespräche statt. Bei Geschäftsgesprächen stört das Nummerdrücken gewaltig. Wer aber kommt ohne Telefon noch aus ?
Früher zu meiner Jugendzeit hatten die Leute kein Auto und kein Telefon und sie waren meistens zu Hause.Jetzt ruft man und eine Stimme sagt, bitte Name und Nummer hinterlassen. Very frustrating.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (12.01.2007):
Hallo Peter,
Ich danke dir fürs Lesen. Das Telefonieren war bis vor einigen Jahren eine einfache Sache. Mit diesen Neuerungen, drück eins oder zwei usw. wird es immer komplizierter.
Liebe Grüße nach Würzburg aus Kanada,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (13.02.2006):
Lieber Alexander,
Ich danke dir fürs Lesen meines Gedichtes. Es ist mein Gedicht No. 226. Ich hoffe von dir, es mir gleichzutun. (Nur Spaß). Erzähl mir bei Gelegenheit etwas von dir. Ich bin sehr an Namen interessiert. Dein Name ist sehr ungewöhnlich. Wo kommt er her. Klingt irgenwie nordisch.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (26.01.2006):
Liebe Karin Lissi /
Für mich ist das Telefon keine Unterhaltungsquelle.
Ich hasse lange Gespräche, während meine Frau immer wieder einen Anlass findet neue Themen am Telefon
anzuschneiden. Trotzdem kommen wir ohne Telefon kaum noch aus.
Liebe Grüße und danke dir,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (20.01.2006):
Lieber Wolfgang,
Danke für deinen treffenden poetischen Zusatz.
In der guten alten Zeit meiner Jugend hatten die Haushalte kein Telefon. Die Leute waren auch zu Hause anzutreffen. Heute klingelt das Ding und meistens meldet sich niemand.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (19.01.2006):
Liebe Anke, ein Handy ist schon was wert, wenn man in Ebenen wohnt. Bei uns in den Bergen taugt er nicht viel, und wir brauchen ihn nicht. Wir ärgern uns nur mit den Ämtern und großen Geschäften, die es sich leicht machen mit ihren aufs Band gesprochenen Informationen. Da fehlt der direkte Kontakt und das nervt.
Ich danke dir und ich hoffe es ist nicht alles im Eimer.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (19.01.2006):
Lieber Franz,
Es würde mehr Sinn machen, wenn man das Cell Phone hier Handy nennen würden - denn es ist anscheinend a handy thing to have. Aber eine Schwäbin?
Das klingt wie der Japaner den deutschen Ingenieur für den Namen seines neuen Autos gefragt hat den Datsun - Er wollte am nächsten Tag den Namen wissen.
Da sagte der Deutsche: "Datt soon"
Liebe Grüße an euch,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (19.01.2006):
Lieber Joe,
Ein Handy mach ja sehr handy sein, aber trotzdem heißt er im englischen Cell Phone. Das Telefon ist trotzallem eine geniale Erfindung und ganz besonders das drahtlose.
Danke dir und grüße dich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (19.01.2006):
Lieber Bernd,
Ich danke für die Fortsetzung.
Früher in meiner Kinder- und Teenzeit hatten die Leute kein Telefon. Man musste sie aufsuchen und meistens waren sie zu Hause. Heute telefoniert man und meistens sind sie nicht zu Hause. Was mich besonders ärgert sind kommerzielle Anrufe spät abends.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (19.01.2006):
Liebe Lizzy,
Hören und Sehen zugleich? Da hab ich keinen Zugang zu.
Die Stimmen, die du hörst sind von den Telefongeistern, aber die lassen sich meistens nicht sehen.
Schmunzelgrüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (19.01.2006):
Liebe Lydia,
Ohne meine hellhörige Frau wäre ich verloren. Wenn Männer am anderen Ende sind verstehe ich mehr, aber hohe schnelle Frauentöne sind wie chinesisch für mich.
Ich danke dir und grüße dich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (19.01.2006):
Liebe Roxana,
Ich danke dir, liebe Roxana,
Arbeitest du beim Bäcker
dann klingelt früh der Wecker
denn nur so kannstest packen
die Morgenbrötchen zu backen.
Früher war das eine Pracht
da wurden sie ins Haus gebracht.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (19.01.2006):
Liebe Bea,
Ich danke dir für die netten Worte. Ich glaube jüngere Leute haben fast kein Problem mit dem Telefon.
Mein Gehör ist nicht mehr gut und für mich ist es sehr schwer schnell sprechende, sich überschlagende hohe Frauenstimmen zu verstehen. Da muss meine Frau an die Strippe.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (19.01.2006):
Ich danke dir, liebe Rita *Entschuldige bitte eine Verwechslung)
Nun bin ich auch noch ein wenig schwerhörig, und die meisten der Antworterinnen rappeln alles nur so runter. Da verstehe ich kein Wort.
Liebe Grüße.
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (19.01.2006):
Liebe Biggi,
Ich machs nur einmal, hoffentlich - kommentieren meine ich.
Was Musik anbetrifft, da bin ich sehr wählerisch. Im Grunde genommen bin ich ein Freund von harmonischer Musik, wie auch meine Gedichte harmonische Reime sein sollen. Ich bin auch gegen abstrakte Malerei, male auch nur harmonische Bilder, die jeder versteht.
Herzliche Grüße,
Karl-Heinz
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