Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Ein Jahrhundertgrab“ von Bernd Rosarius

Lieber Bernd,
mitreißende und besinnliche Gedanken, ich bin so eingefangen von den Zeilen, daß ich sie wirken lassen muß! Alle Empfindungen und alle Ehren hast du den "Gebeinen" zukommen lassen, wunderbar.
Liebe Grüße zu dir, Karin

Danke Dir lieber Bernd für das Wunderschöne Gedicht und auch meinen Dank unserer geschätzten Christine für die Fachliche Auskunft. Lernt man doch immer etwas dazu!!! Liebe Grüße Dir
Franz

Bernd Rosarius (28.01.2006):
Lieber Franz, ich danke dir für den netten Kommentar.Ich freue mich sehr,das ich diese Auskunft erhalten habe.Christine hatte sehr schnell reagiert,das fand ich super!! Liebe Grüße Bernd

Ein wunderschöne Rede von dir,
ja auch wir kommen nach,
schöne Worte von dir Bernd
Gruß dir Margit

Bernd Rosarius (28.01.2006):
Liebe Margit, danke für deinen Kommentar und für dein Lob. Die Verbindung zwischen Tod und Leben wird kleiner und überschaubarer,wenn man vor den Gräbern steht und Zwiesprache hält. Liebe Grüße Bernd

*smile* Dann nennt man dies für sich mit fug und recht eine Sternstunde lieber Bernd auch wenn das Thema sehr traurig ist!

Das Gedicht gefällt mir ganz ausgezeichnet - wirklich!

Liebe Grüße von Gerd

Bernd Rosarius (28.01.2006):
Lieber Gerd, danke für deinen netten Kommentar und für dein Lob.Ich freue mich sehr,wenn es dir gefallen hat.Dir und deinen Lieben wünsche ich ein schönes Wochenende. Liebe Grüße Bernd

Lieber Bernd,
ich freue mich auch darüber, dass ich dir bei der Nachforschung der Grabinschrift behilflich sein konnte.
Doch der TREFFER stammt von Horst. Ihm gebührt der DANK.
Liebe Grüße an Dich: Christine

Bernd Rosarius (28.01.2006):
Liebe Christine, du hast mir freundlicherweise die Email-Adresse von Horst gemailt.Spätestens morgen hat er mein Dankschreiben.Deiner schnellen Reaktion verdanke ich überhaupt den Rechercheerfolg.Dafür danke ich dir!!! Liebe Grüße Bernd

Ein Hauch erfüllt Dir Deine Lungen
Graue Nebel, Regen, Sonnenschein
Das Leben hat Dich ganz durchdrungen
Hast Du erkannt, wolltest es wissen:
Einmal wirst Du nicht mehr sein.




Lieber Bernd,
dieses Gedicht ist unglaublich schön! emotionsgeladen und trotzdem irgendwie...ruhig? - wird einer letzten Ruhe gerecht und beschreibt, warum Menschen Gräber brauchen, an die sie treten können, um der Vergangenheit ein Gesicht zu geben und sich ihrer Vergänglichkeit bewußt zu werden... Bin ganz ergriffen...

Einen Gruß in Dein Wochenende,
Claudia

Bernd Rosarius (28.01.2006):
Liebe Claudia, danke für deine lieben Zeilen.Ich habe mich gefreut.Sich der Endgültigkeit bewußt zu sein,den Tod und das Grab in das eigene Leben einzubinden,ist schon ein wichtiger Bestandteil unseres Daseins.Deine Strophe ist ein etwas anderer Stil,den ich sonst von dir kenne,aber auch sehr eindrucksvoll und ansprechend. Liebe Grüße Bernd

Lieber Bernd / ein trauriges, aber auch
sch;nes Gedicht. Irgendwie ist es auch ein Trost, wenn man den ewigen Frieden gefunden hat. Die Frage der Wiedergeburt oder einer Wiederauferstehung stört mich irgendwie. Ich denke, ich bin besser aufgehoben in der Ewigkeit.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz

Bernd Rosarius (28.01.2006):
Lieber Karl-Heinz, irgendwie gebe ich dir recht.Man will nicht akzeptieren,das uns die Endgültigkeit vorbestimmt ist.Ich möchte schon,das es anders,vielleicht schöner,weitergeht. Liebe Grüße Bernd

Hey! Da beglückwünsche ich dich!
...zu deinem heutigen Gedicht,
und zu dem erfolgreichen Abschluss
der Suche mir Christines Hilfe :-)

Ich kann mir sehr gut vorstellen,
wie sehr du dich freust, denn das
kann man auch deinen Worten in der Anmerkung entnehmen
und...deine Freude schwappt grad so schön auf mich über :-))

Lächelnde Grüsse
Biggi

Bernd Rosarius (28.01.2006):
Liebe Biggi, danke für deine "Mitfreude".Seit 40 Jahren,mit jahrelanger Pause,konnte mir bei der Recherche niemand helfen.Im Zeitalter von Internet ist das einfacher.Christine hat schnell reagiert und gute Kontakte gehabt.Das ist schon toll. Liebe Grüße Bernd