Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Auf altem Grabstein steht geschrieben...“ von Georges Ettlin

Lieber Georges,
ich sehe in diesem Text, dass der Winter den Tod bedeutet, und der Frühling die Auferstehung.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz

Georges Ettlin (30.01.2006):
Danke, lieber Karl-Heinz! Ich wünsche Dir einen angenehmen Wochenanfang! Lieben Gruss von Georges

Ja lieber Georges. Hiermit hast Du bei einem alten Romantiker wie ich einer bin, absolut einen Volltreffer gelandet! Wunderschönes Gedicht, das mich sehr beseelt hat. Schön dies lesen zu dürfen!!!
Grüße
Franz

Georges Ettlin (30.01.2006):
Danke, lieber Franz! Ich wünsche Dir einen schönen Wochenanfang! Lieben Gruss von Georges

ein sehr sehr schönes schlaflied...in wärme und liebe gebunden...danke dafür, georges

ganz lieben gruß in die schweiz...

moni

Georges Ettlin (29.01.2006):
Danke, liebe Moni! Die Seele ist ein Samenkorn, das jeden Morgen neu erwacht ! Lieben Gruss von Georges

Im alten Kreislauf des Lebens lieber Georges!

Auch wenn Du von einem Epitaph erzählst, stellt sich mir Dein Gedicht als eine "erlebte" Geburt dar! Wie ein Samenkorn, das sich durch den Schoß der Erde in das Leben kämpft:)

Owohl ja von Frieden dort steht haftet für mich ein diesseitiges Paradies in den Zeilen - der Engel als Schutz im Schlafes einer Jahreszeit. Wohl mal wieder nur mein Bild...

Ich sende Dir liebe Grüße
Gerd

Georges Ettlin (30.01.2006):
Gar nicht schlecht, lieber Gerd! -)) Ich dachte an eine romantische Inschrift auf einem alten Grabstein, die in ihrer verschlüsselten Metapher auf die Auferstehung hinweist. Die Grabesruhe wird als herbstlichen Schlaf (zwecks Ueberwinterung)gesehen...Lerche,Liebe, Licht und Frieden weisen auf Christus hin, der sich selbst als Licht der Welt und Friedensfürst bezeichnet. Die Auferstehung ist eine Neugeburt, da hast Du recht! Der Frühling ist ein Symbol für die Zeit der Entrückung der Gläubigen und der Wiederkunft Christi gemäss biblischer Aussage bezüglich der Endzeit. Lieben Gruss von Georges