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Karl-Heinz Fricke (25.01.2011):
Lieber Karl-Heinz,
Wir gehüren nun mal selbst zu den Menschen. Warum frage ich mich, wo jeder nur ein Leben hat, warum
es solche Verschiedenheiten gibt, wobei die größten Halunken frei herumlaufen ?
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (05.03.2006):
Liebe Karin Lissi,
Es hat von Anfang Entwicklungen zur Reife gegeben.
Langsam aber stetig wuchs die Kultur und der Fortschritt. Aber besonders im 20. Jahrhundert kamen wir in eine Überreife, die sich meistens negativ auswirkte, und es muss sich in diesem Jahrhundert beweisen, ob wir mit den faulen Früchten, die fast täglich von den Bäumen fallen, noch lange lebensfähig bleiben können.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (31.01.2006):
Lieber Detlef,
Naturkatastrophen hat es immer gegeben. Aber ist es nicht auffällig, was in der letzten Zeit alles passiert? Man bringt es in Verbindung mit vielem was wir alles anrichten, das heiß, die überschlauen Wissenschaftler und Kriegstreiber.
Ich danke für deinen guten Kommentar.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (30.01.2006):
Lieber Franz,
Was sind wir Menschen doch für Leute? Wir wollen Gotteskinder sein, schlagen aber immer nach dem Vater. Scheinheilig, mit der Bibel in der Hand, geht es in die Kirche, und alle Gebote werden stetig verletzt. Wir sind doch nur Gäste auf der Erde, benehmen uns aber wie Rabauken, die beim Freund das ganze Geschirr kaputt schmeißen.
Morgen findest du mich in den Kurzgeschichten mit einer wahren Geschichte über die Doukhobors.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (30.01.2006):
liebe Margit,
du hast so recht. Wir fühlen uns den Tieren überlegen, könnten aber in unserer Ignoranz viel von ihnen lernen. Sie kennen zwar den Futterneid, zerfleischen sich aber nicht dabei. Kurzgeschichte morgen.
Liebe Grüße und danke,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (30.01.2006):
Liebe Gitti,
Wir leben sozusagen im Wald. In den Vorjahren kamen jeden Tag verschiedene Vogelarten zu unserem Futterhäuschen. Bis jetzt haben wir in diesem Herbst und Winter nicht einen gefiederten Besucher gehabt.
Ich bringe das alles in Verbindung mit dem, was wir der Natur antun.
Morgen findest du eine Kurzgeschichte über die Doukhobors von mir. Ich danke dir und grüße dich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (30.01.2006):
Liebe Lydia,
Bomben, Raketen, Verschmutzungen, Atombomben und Versuche, Raumfahrten, Kahlschläge, Automobile, Aviation sind alle Schädlinge wider die Natur. Nicht genug damit, es kommen immer mehr negative Erfindungen dazu. Der Mensch denkt er ist weise.
Liebe Grüße und danke,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (30.01.2006):
Liebe Moni - ich danke für das Lob. Man macht sich doch Gedanken, welchen Einfluß die "großen Erfindungen" in unserer Zeit auf die Natur haben.
Irgendwie schlägt sie von Zeit zu Zeit zurück.
Morgen bin ich im Kurzgeschichten Teil mit einer wahren Geschichte über die Doukhobors.
Liebe Grüße aus Kanada,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (30.01.2006):
Liebe Christine
Wir werden wohl kaum fähig sein, die Erde zu zerstören, können sie jedoch sehr schädigen, und dieser Film läuft bereits. Letzten Endes ist es die Sonne, die uns erhält. Die Sonne ist mein Gott, den ich sehen und fühlen kann.
Ich danke dir, für deinen guten Kommentar.
Morgen habe ich wieder einmal eine wahre Kurzgeschichte über die Doukhobors.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (30.01.2006):
Liebe Biggi Hildegard hat gerade zur Seite geschaut - Bussel zurück.
Wir sprachen gestern über die vielen Naturkatastrophen in der letzen Zeit. Das gab mir die Idee für das Gedicht. Das Böse ist nur in den Köpfen der Menschen. Kann ein Tier überhaupt böse Gedanken haben? Es ist doch so, dass der Mensch, obwohl in vieler Hinsicht schwächer, von vielen Tieren gefürchtet ist und das, weil er fähig ist schlecht zu sein. Die Tiere fühlen das. Wir sind zwar keine Propheten, aber wir denken.
Liebe Grüße und ich danke für deinen guten Kommentar.
Liebe Grüße
Karl-Heinz
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