Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Schaebig“ von Karl-Heinz Fricke


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Lieber Karl-Heinz,

Man kann es nicht für möglich halten, aber es gibt solche Typen. Ich danke dir und grüße euch
Karl-Heinz

Musilump23

25.01.2011
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Lieber Karl- Heinz,
Fakten und Fiktionen verschwimmen in deinem Gedicht so wunderbar zusammen.
Sie sind so beeindruckend kodiert, dass der Leser fast das Bewusstsein verliert,
wer von den Beiden im Dialog Arm oder Reich ist.
Nach seiner eigenen Litanei an die Heilsarmee, haute dem reichen Schotten MacNier
das Leben fast auf sein eigenes Sterbelager.
Deine Idee mit dem reichen Schotten und der Heilsarmee ist eine super passende
Kombination die ins Chaos führte.
Mit frdl. GR. Karl- Heinz
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Das sieht dem MacNier ähnlich lieber Karl Heinz, aber auch er kann sich seinen Reichtum nicht mit nehmen,nur er weiß es noch nicht, super geschrieben
solche Geizkrägen gibt es auch bei uns.
LG von Margit

Karl-Heinz Fricke (02.02.2006):
Liebe Margit / auch für diesen Kommentar meinen Dank. Es ist sehr verwunderlich, wie manche Menschen sind. Herzlos und obendrein noch hämisch. Auch sie werden nichts haben, es sei denn sie nehmen alles mit. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
ein egoistischer und herzloser Mensch, dieser Juwelier, weder für Fremde noch für Familienmitglieder hat er ein Herz.
Gottes Mühlen mahlen langsam aber gerecht...., das hoffe ich doch, vielleicht ist in seinem Leben auch irgendwann mal ein großes finanzielles Loch und er erinnert sich an seine eigenen Worte noch.
Man weiß ja nie...
Wieder ein Gedicht mitten aus dem Leben.
Liebe Grüße nach Kanada, Karin Lissi

Karl-Heinz Fricke (01.02.2006):
Liebe Karin Lissi, Mein Gedicht ist nur eine Erfindung, aber es gibt sie, solche Menschen, die selbst zu geizig sind sich selbst etwas zu gönnen. Ich kenne einen Millionär, der mit zerrissenen Klamotten und alten Schuhen herumläuft und ewig auf Schnäppchenjagd ist. Liebe Grüße und danke dir. Karl-Heinz

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Lieber Karl – Heinz. Geizhälse sind mir absolut verhasst, hat nichts mit Sparsamkeit zu tun. Ich denke, diese Menschen sind sehr arm dran!!! Grüße Dir
Franz


Karl-Heinz Fricke (01.02.2006):
Lieber Franz, Ich danke dir. Wer hat der hat und will immer mehr. Es ist eine Sammelleidenschaft mit Geld. Welcher Münzen oder Markensammler gibt schon gern Stücke weg. So ist das auch mit den Geizhälsen. Am schlimmsten sind die, die sich selbst nichts gönnen. Liebe Grüße, Karl-Heinz

Valeriya

01.02.2006
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Lieber Karl-Heinz,
ein tolles Gedicht, mit einer wichtigen Lebensweisheit dahinter.
Wie dein Gedicht schon sagt, hat jeder Mensch gewisse Bürden zu tragen, doch sollte man Armen nie die Hilfe versagen. Denn wer auch obwohl er wenig hat, spendiert, bei dem sich der Beschenkte auch mal revanchiert.
Liebe Grüße, Valeriya

Karl-Heinz Fricke (01.02.2006):
Liebe Valeriya, Wir sagen auf english : what comes around, that goes around. Das meint was du sagst. Wer gibt, bekommt auch. Ich danke für deinen guten Kommentar, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Klasse geschrieben, lieber Karl-Heinz und leider gibt es viele solcher Typen, da ist es direkt ein Trost, das dass letzte Hemd keine Taschen hat, zwinker
herzliche Grüße Lydia

Karl-Heinz Fricke (01.02.2006):
Liebe Lydia - wir kommen mit nichts und wir gehen mit nichts. Da bleibt keiner verschont. Ich danke für deinen Kommentar. Liebe Grüße, Karl-Heinz

bfrey

01.02.2006
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Ein heikles Thema super verarbeitet!
Macht Spass,es zu lesen!
Gruß Gitti

Karl-Heinz Fricke (01.02.2006):
Liebe Gitti, Jeden Tag flattern Bettelbriefe von allen möglichen Forschungszentern und Hilfsorganisatoren ins Haus. Die Herren Abgeordneten leben in Saus und Braus, investieren ihr Geld im Ausland, reden aber groß vom Sparen. Da kann man zuviel kriegen. Trotzdem spenden wir, aber nicht für alle. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Ja, diese Schotten! Gelacht! HG Ingo

Karl-Heinz Fricke (01.02.2006):
Lieber Ingo, Besonders dieser Schotte macht alle Schotten dicht. Ich danke dir, Karl-Heinz

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Hi, Karl-Heinz, das ist wirklich schäbig! Alter Geizknopp.
Gruß von
Lizzy

Karl-Heinz Fricke (01.02.2006):
Liebe Lizzy, Das Gemeine von dem Kerl ist es noch breitzutreten wie wenig er davon hält etwas abzugeben. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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na hoffentlich ist er in seinem Leben nie auf Hilfe angewiesen!
...obwohl man´s ihm fast wünschen möchte, dass er mal sieht, wie das ist.

Aber ist es nicht oft so? Oft sind es die weniger bemitelten, die dann noch für andere ihr letztes Hemd geben würden.

Könnt mich jetzt grad aufregen, Karl-Heinz!

Du siehst... dein Gedicht hat unheimlich viel Kraft - sehr gut geschrieben!

Ganz liebe Grüsse an dich
Biggi


Karl-Heinz Fricke (01.02.2006):
Liebe Birgit, danke für deine netten Worte. Beim Schreiben dieses Gedichtes musste ich immer an zwei reiche Entertainer denken, die ihre eigene Mutter verleugnen. Nicht genug damit, die armen Frauen müssen im Alter noch schwer arbeiten, um leben zu können. Der Mann ist Europäer und die Frau Amerikanerin. Kennst du sie? Auch ganz liebe Grüße, Karl-Heinz

-bea

01.02.2006
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Lieber Karl-Heinz, oft schon konnten wir beobachten, dass die, die selbst am wenigsten haben, dennoch am meisten geben...aber scheinbar ist Geiz auch ein Weg zum Reichtum...
Liebe Grüße in deine kanadische Nacht,
die -bea

Karl-Heinz Fricke (01.02.2006):
Ich danke dir, liebe Bea Schau nur die Besteurungen. Die großen Korporationen mit ihren reichen Aktionären bezahlen die wenigstens Steuern. Der kleine Mann wird gerupft. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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wirkt ja wirklich glücklich, dieser mc nier...;-)

lieben gruß dem schreiber...

moni

Karl-Heinz Fricke (01.02.2006):
Liebe Moni, ich danke dir. Wir wären alle besser dran, wenn es überhaupt kein Geld gäbe. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
ich sage bei Mac Nier ist Hopfen und Malz verloren. Er weiß wohl nicht, dass das letzte Hemd keine Taschen hat.....
Grüße von Christine

Karl-Heinz Fricke (01.02.2006):
Liebe Christine, Ich danke dir. Herr vergib ihnen, sie wissen nicht was sie tun, könnte man zu dem Gedicht sagen. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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