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„ICH STELLE DIE FRAGE“ von Marianne Reepen


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Liebe Marianne,
Wir sitzen sozusagen im selben Boot. Wir haben unser Leben gelebt, und eines Tages ist man vielleicht allein.
Solange man noch Gefühle für seine Mitmenschen hegt, ist man eigentlich nie allein. Die Liebe allein hat viele Namen.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz

Marianne Reepen (03.02.2006):
Lieber Karl-Heinz. Danke, denn Du hast das so nett gesagt,"solange man noch Gefühle für den anderen hegt, ist man nicht allein."...Bei mir ist das "eines Tages allein" schon seit Jahren Realität.Wenn ich alle drei Wochen 1 - 2 Menschen bei mir habe, die etwas besorgen, dann ist das für mich die Sondermeldung. Mir hilft das Internet sehr und eben diese daraus entstehenden Kontakte. Daraus resultieren dann die lb."Zuwendungen." Letzres ist ein Name , der zum Bereich der Liebe gehört. Danke lieber Karl-Heinz, Du hast es mir noch einmal sehr bewusst gemacht. Ein schönes Wochenende Euch, denn ich habe Bettruhe verordnet bekommen für einige Zeit und soll das Schreiben etwas reduzieren. Lb. Grüße übers Meer zu Euch. Herzlich... Marianne

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Ich denke liebe Marianne, es ist immer jemand da der einem liebt. Wir alle hier lieben Dich sehr und auch Deine schönen Gedanken und Gedichte. Vor allem ich und Herzblatt!!!
Franz

Marianne Reepen (02.02.2006):
Franz, Du bist was Liebes! Danke auch für die schöne Karte. Morgen,d.h. um 00:01 Uhr ist die Antwort bei Euch. Macht das Beste aus der momentanen Situation. Herzlich Marianne

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Liebe Marianne,
klasse Zeilen und spontan fällt mir dazu ein, Verbitterung macht einsam und wer an Gott glaubt ist nie ganz alleine,
herzliche und liebe Grüße in Deinen Tag,
Lydia
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Liebe Janne,
das Wissen um den EINEN, der uns liebt, trägt in allen Zeiten. Vielleicht hat man im Alter mehr Zeit, daran zu denken und zu danken.
Es tut so gut, sich geborgen zu wissen, denn dadurch kehrt Ruhe ins Herz.
Herzlichst: Chris


Marianne Reepen (02.02.2006):
Liebe Chris, danke für Deine lieben Worte. Es wird sicher nicht allen so gehen im Alter. Solange man Freunde und Verwandte hat und noch überall hin kann, prägt es sich sicherlich weniger aus. Dass die Gedanken so in mir werden konnten, verdanke ich sicherlich vielen Umständen; und gerade das weniger Gute, hat dabei eine entscheidende Rolle gespielt. Man sollte auch in schwierigen Lagen sich bewusst sein, dass sie und im Grunde reicher machen können. L.G. Herzlich Janne

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