Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„...wie ein Vogel“ von Antje Auel

ja...die Angst kann sehr lähmen...doch sollten wir ihr nicht zu viel Macht geben über uns... Aber.....alles hat seine Zeit (mein Lieblingsspruch) - und irgendwann ist die Liebe stärker, als die Angst.....dann ist die Angst vor dem Käfig vergessen...oder zumindest lassen wir ihr keine Macht mehr, weil wir einfach nur noch lieben und leben wollen..... Dann lassen wir es auch zu...wenn die Zeit da ist dafür!
Ich drück dich lieb! (Bin im Moment sehr traurig, weil gestern ein lieber Mensch gestorben ist, der es nicht gepackt hat, die Ängste in sich zu besiegen und sein Leben mit einem Sinn zu füllen...)
Anschi

Sehr schönes Gedicht:-)

Antje Auel (03.02.2006):
Vielen Dank für Deinen Kommentar, und herzlich willkommen bei e-stories... *lächel* Dir mal liebe Grüße in Dein Wochenende sendet - ich, die Antje

Hallo Antje,
gut beschrieben die Angst, doch die wirkliche Liebe sperrt nicht ein, sondern man bleibt gern und freiwillig, weil die (Käfig)Tür immer offen steht

Antje Auel (03.02.2006):
tja, liebe Lydia - da ist was wahres dran, an dem was Du schreibst! Ich werde darüber nachdenken, vielen lieben Dank für Deinen Kommentar - sage ich, die Antje

Ich kann Deine Gedanken sehr gut verstehen liebe Antje, vor allem das Gefühl Gefangenschaft. Jedoch denke ich dass es besser ist, nicht den Käfig zu wählen!!! Grüße Dir
Franz

Antje Auel (03.02.2006):
ach, weisst Du lieber Franz, eigentlich war es keine Gefangenschaft in dem Sinne, im Gegenteil - nein, das könnte ich nicht behaupten. Es sind die eigenen Gedanken und das, was man meint tun zu müssen, die letztendlich den "Käfig" bauen, in dem man meint zu sitzen! Der Mensch, für den diese Zeilen gedacht sind, hat nichts falsch gemacht, ganz sicher nicht! Es liegt an mir - allein an mir, vielleicht bin ich auf Grund meiner Erfahrungen, die ich gesammelt habe einfach noch nicht soweit... - doch, dann darf man die Ehrlichkeit nicht zu verlieren!!! Dir ein Lächeln in Deinen Abend schickt - ich, die Antje