Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Grenzenlose Freiheit“ von Lydia Windrich


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Hallo Lydia,
sehr gut von dir geschrieben. Irgenwo sind Grenzen, die man nicht ueberschreiten sollte.L.G. Norbert

Lydia Windrich (09.02.2006):
Hallo lieber Norbert, schön das Du da mit mir einer Meinung bist und ich wünsche Euch noch schöne Ferientage, herzlichst Lydia

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Liebe Lydia,
Auch in der Demokratie mit Pressefreiheit und all gibt es keine
unbeschränkte Freiheit und die unsichtbaren Schranken wird nie jemals einer niederreißen.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz

Lydia Windrich (09.02.2006):
Lieber Karl-Heinz, ich hoffe es von ganzem Herzen, denn viele Grenzen wurden schon überschritten, herzlichst Lydia

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Liebe Lydia,
eine grenzenlose Freiheit seine Meinung zu äußern darf es nicht geben, da den Menschen die Achtsamkeit gegenüber anderen fehlt. Du hast es ja sehr gut beschrieben.
Liebe Grüße von Karin Lissi

Lydia Windrich (09.02.2006):
Liebe Karin Lissi, manchmal zweifel ich daran das wir die Krone der Schöpfung sein sollen, herzlichst Lydia

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Liebe Lydia, mit dieser Meinung gehe ich Konform, ich kann es nicht verstehen das es überhaupt soweit kommen musste, der Mensch ist schon ein seltsames Wesen. lg Christine

Lydia Windrich (09.02.2006):
Liebe Christine, danke Dir,ja das ist er und diese Respeklosikeit ist eine Frechheit, denn wie will ich von anderen Respekt erwarten, wenn ich respektlos mit ihnen um gehe, von meinen Freundinen muslimischen Glaubens, weiss ich wie betroffen sie sind, doch keiner von ihnen würde deshalb gewalttätig, ihre Männer auch nicht, aber solche Dinge können zarte Pflanzen der Annäherung auf allen Seiten zerstören und ich glaube fast das wahr auch Sinn und Zweck der Sache, herzlichst Lydia

-bea

08.02.2006
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Nun, liebe Lydia, das Einzige, was wirklich frei ist, sind immer noch die Gedanken...allerdings nur dann, wenn man sie für sich behält...
meint die -bea

Lydia Windrich (08.02.2006):
Ja liebe Bea, genau, denn noch kommt es auch auf die Gedanken an ob ich sie für mich behalte oder weiterleite, herzlichst Lydia

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Sehr schöner Text mit aktuellem Bezug. Allerdings sollten sich diese Journalisten darüber bewusst werden, dass Presse- und Meinungsfreiheit nicht die einzigen Menschenrechte sind. Religonsfreiheit sowie das Recxht auf eigene Würde sind dann wiederum die Gründe, warum es zu so einer heftigen Gegenreaktion kam. Tja, alle diese Rechte sind mit Vorsicht zu genießen. Regt zum nachdenken an, dein Gedicht. LG, Oliver

Lydia Windrich (08.02.2006):
Lieber Oliver, ich danke Dir und ja auch Freiheiten haben ihre Grenzen und das ist auch gut so, denn sonst würde ja jeder machen was er wollte ohne Rücksicht auf andere,dann wäre das Chaos perfekt herzlichst Lydia

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Liebe Lydia,
das ist ein Thema,das man in einem Kurzkommentar nicht behandeln kann.Nur soviel.Pressefreihei ist ein hohes Gut.Leider kann Sensationsjournalismus und Schlagzeilenmentalität töten.Auch als Reporter muß ich mir über die unterschiedlichen Religionen ein Bild machen können und wissen,wann die Grenze überschritten ist.
Liebe Grüße
Bernd

Lydia Windrich (08.02.2006):
Lieber Bernd, da stimme ich Dir zu, danke für deinen Kommentar, herzlichst Lydia

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Ja, ja liebe Lydia.
diese liebe Pressefreiheit,
sie wollen ja auch ihre
Zeitungen verkaufen,
und wer Kauft sie?
LG von Margit

Lydia Windrich (08.02.2006):
Liebe Margit, natürlich wollen sie diese auch verkaufen, aber doch nicht um jeden Preis. Wir lesen nur unsere Tageszeitung, Bild und sonstiges lassen wir aus,herzlichst Lydia

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Liebe Lydia,
wir sind uns eins in dem was du ausdrückst.

"Du sprichst mir aus dem Herzen
man sollte nicht verletzen
was anderen ihre Werte sind
und auch der Hass macht manchmal blind."

Deshalb sollte man alles durch den Filter des Verstandes laufen lassen, dazu ist er da.
grüsst herzlichst
Mani

Lydia Windrich (08.02.2006):
Hallo liebe Mani, freut mich dass Du mit mir einer Meinung bist, denn wenn Freiheiten maßlos ausgenützt werden ist das kein Segen, für die Menschheit und unserer Erde. Danke Dir für deinen klasse Kommentar, herzlichst Lydia

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