Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„November-Gegensätze“ von Karin Ernst

Liebe Karin,
das hast du eindrucksvoll beschrieben. Auch wenn ich manchmal über den ganzen Trubel schimpfe und die Besorgungen sich in die Länge ziehen, weil die Ferien so spät beginnen, möchte ich es insgesamt gesehen nicht missen. Wenn ich im Fernsehen die Urlauber in den Süden fliegen sehe, will ich gar nicht tauschen. Weihnachten am südlichen Strand ist nichts für mich.
Am liebsten wäre mir die Weihnachtszeit meiner Kindheit. Wie wir so mit dem Schlitten durch das verschneite Dorf zogen, Geschenke noch viel selbst anfertigten und (sogar mit Freude!) Lieder sangen, bzw, Gedichte aufsagten, war das schon schön. Die Teiche waren noch zugefroren (passiert jetzt eher selten) und wir liefen Schlittschuh ... ach ich könnte ins Schwärmen geraten, höre lieber auf. Viele Grüße ~ Sonja

Karin Ernst (10.11.2004):
Freut mich sehr, liebe Sonja, dass du dich in die Tiefen meiner Gedichtvorräte gewagt und das Gedicht gelesen hast. Nee, in den Süden möchte ich auch nicht fliegen, da hätte ich sicher Heimweh. Meine Kindheit war nicht so doll (deine auch nicht immer, ich weiß), aber die Dinge, die du aus deiner erzählst .... ja, an die erinnere ich mich auch recht gerne. Wenn Weihnachten insgesamt besinnlicher wäre, hätte ich nichts dagegen. Also machen Männe und ich es uns gemütlich, wie WIR es wollen und können. Ganz lieben Nachmittagsgruß von Karin.

Ja liebe Karin ,,,ich würde auch den Spaziergang in der Natur einhüllt in eine warme Jacke vorziehen!!!Den Vorweihnachtlichen Einkaufsstress werde ich mir nicht antun ,,,lächel das hab ich am We. beschlossen !!!Liebe Knuddelgrüsse Su

Karin Ernst (08.11.2004):
Wie nett, liebe Su, dass du dich in die Tiefen meiner Gedichtvorräte verirrt und dieses Gedicht gelesen hast. Ich seh es genau wie du, auch ich werde ihn meiden. Nach unserer beider Wochenenderlebnisse, gelle? Lieben Knuddelgruß zurück von Karin + DANKE :-)