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Karl-Heinz Fricke (12.07.2013):
Ich dannke dir Ralph für das Lesen. Man nannte die
Zonengrenze im Westen " Die unmenschliche Grenze ", was
besonders du nachvollziehen kannst.
Liebe Grüße von
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (19.01.2011):
Es war für mich eine abenteuerliche Zeit damals und die Kameradschaft unter uns Zöllners war super. Ich stehe noch immer mit vier in Verbindung.Leider sind schon viele verstorben seit unserem Treffen in Wernigerode.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt euch
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (14.02.2006):
Liebe Karin Lissi,
Ich habe damals als Zöllner an der Grenze viel gesehen, erlebt und darüber nachgedacht, was man uns angetan hatte. Wäre der Eiserne Vorhang nicht gefallen, dann wäre Deutschland vielleicht nicht wieder auf die Beine gekommen, denn besonders der Holocoust hat die Menschen in aller Welt verbittert.
Ich danke für deinen Kommentar,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (13.02.2006):
Es ist schlimm, liebe Margit, wenn man für die Freiheit sogar zum Mörder werden muss. Im Herzen wird er jedoch nie wieder frei sein. Teuer erkaufte Freiheit.
Ich danke dir und grüße dich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (13.02.2006):
Liebe Bea,
Ich danke für deine Zeilen. Die Zeit der vollkommenden Heilung wird auch kommen, weil es die Zeit so will.
Liebe Grüße und mein Dank,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (13.02.2006):
Liebe Brigitta,
Es war eine schwere Zeit für Deutschland und ganz besonders für die im Osten lebenden. Es war eine unmenschlische Grenze, weil man besonders Menschen gewaltsam voneinander trennt. Nun sind diese Schranken gefallen, und auch die kleinen Hindernisse. die noch bestehen werden mit der Zeit auch noch entfernt.
Liebe Grüße und mein Dank für deinen Kommentar.
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (13.02.2006):
Lieber Bernd - man kann tatsächlich von Schikanen sprechen. Selbst als Kanadier lernte ich noch diese ein paar Tage vor der endgültigen Grenzöffnung kennen als ich gerade in Deutschland weilte. Während die Deutschen hin und her fahren konnten, war ich ein Ausländer und ein Besuch der DDR wurde mir verweigert. Auch ein voller Bus mit Dänen durfte nicht passieren.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (13.02.2006):
Liebe Lydia -
Auch die letzten Wunden der Trennung werden verheilen. Es geht eben nicht immer alles so schnell.
Gut Ding braucht Zeit. Die langen Jahre der Trennung
haben viel zerstört, aber wie sich eine Pflanze nachdem sie Wasser bekommen hat wieder aufrichtet, so wird es auch wieder ein "gänzlich vereintes" Deutschland geben.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (13.02.2006):
Ich danke dir, liebe Zauberfee. Ich hoffe dein Urlaub
hat dir einige schöne Gedanken mitgegeben. Deine schönen Blumen bleiben im PC. Nochmals danke.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (13.02.2006):
Liebe Rita,
Besonders für dich ist das ein Thema. Du bist drüben aufgewachsen und vielleicht merktest du erst nach der Wiedervereinigung was persönliche Freiheit ist. Völlig frei ist man ja nie, aber wenn man die Gesetze achtet und seine Steuern bezahlt und nicht allzu laut meckert wird man meistens in Ruhe gelassen. Die Freiheit in diesem Lande ist jedoch kein Vergleich. Hier ist sie König.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (13.02.2006):
Lieber Detlef,
Du warst ja an der anderen Seite der unmenschlichen Grenze, und noch heute nach fast einer Generation scheinen die Wunden der Trennung immer noch nicht verheilt zu sein. Schuld an den unterschiedlichen Verhältnissen waren nicht die Westdeutschen, sondern diejenigen, die den Eisernen Vorhang heruntergelassen und die Mauer errichtet hatten.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
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