Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„AUTSCH“ von Karl-Heinz Fricke


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Musilump23

24.01.2011
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Lieber Karl- Heinz,
das sind Gedanken, die verstören und dem Ganzen auch heute nach wie vor etwas
Schwebendes verleihen.
Hier sind dir exakt getimte Dialoge und montierte Einwürfe gut gelungen, der Leser
durchlebt die Problematik und alles was dahinter steht, in eigener Anschauung.
Ja und das ist einfach gesagt: Dunkelheit statt hellem Sonnenlicht!
Mit frdl GR. Karl- Heinz

Karl-Heinz Fricke (25.01.2011):
Lieber Karl-Heinz Diese Sache hatte damals allerhand Staub aufgewirbelt, aber der legte sich schnell. Bei den Brüdern kein Wunder. Ich danke dir und grüße euch

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Ja lieber Karl Heinz, töten ist leider für viele Sport, nun, wenn es sie selber trifft, habe ich kein Mitleid.
super wie immer geschrieben,
liebe Grüsse von Margit

Karl-Heinz Fricke (18.02.2006):
Liebe Margit, Dieses ist eine peinliche Sache für diesen arroganten Yankee. Er kann froh sein, dass sein Kumpel aus dem Krankenhaus ist. Ich danke dir für deine Worte. Wie immer liebe Grüße nach Niederösterreich. Karl-Heinz

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schmunzel.. klasse geschrieben. L.G.Anette

Karl-Heinz Fricke (18.02.2006):
Liebe Anette, Wer mit einer Schrotflinte schießt, wenn jemand vor ihm ist, dann kann man wegen dem Spray des Schrotes nur von grober Fahrlässigkeit sprechen. Ein Schrotkorn ist sogar bis ans Herz gewandert. Es löste eine Herzattacke aus. Ich kann diesen Cheney mit seinem dämonischen Lächeln nicht ausstehen. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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nachdenklich und schön ge-beschrieben. Herzlichst grüßt die Zauberfee

Karl-Heinz Fricke (17.02.2006):
Liebe Herta, Ich danke dir für deinen Kommentar. Liebe Grüße an die Zauberfee, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
die Kategorie Humor wäre wohl unpassend gewesen.Die Freizeitjägerei hat bei uns schon zu Todesopfer geführt.Ich kenne eine wahre Geschichte,wo ein Treiber sein "großes Geschäft" vor dem Hochsitz erledigt hat und der Jäger ihn für ein "Wildschwein" gehalten hat und ihn erschoß.Der Treiber hatte Schuld,weil er hätte wissen müssen,das man nachts während einer Treibjagd das nicht darf,so der Richter.Der Jäger mußte sein Jagdschein abgeben.
Liebe Grüße
Bernd


Karl-Heinz Fricke (17.02.2006):
Lieber Bernd, Wie ich heute früh hörte, soll Whittington ausser Lebensgefahr sein. Cheney will sich öffentlich dazu äußern. Wahrscheinlich alles sehr ausgewählte Worte, Ich danke dir. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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der Mensch ist ja das einzige Wesen, was Tiere nur so aus Spaß tötet - als Sport würde ich das wirklich nicht bezeichnen - die Kluft zwischen dem Abschießen von Tieren und dem Abschießen von Menschen ist wohl wirklich nicht allzu groß

Liebe Grüße von Detlef

Karl-Heinz Fricke (17.02.2006):
Ich danke dir Detlef - Du hast recht, es wird zu viel geschossen und solange jeder Idiot mit Schusswaffen herumlaufen darf, gibt es immer wieder Tote und Verletzte. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Ich habe davon bis eben noch nichts mitbekommen, weil ich in den letzten Tagen nicht nur dem PC grösstenteils untreu sein musste, sondern auch dem TV *g*
So freut es mich nun, diese Geschichte auf so charmante Weise von dir erfahren zu dürfen, lieber Karl-Heinz! :-)
Ganz liebe Grüsse dir mein Nachrichtensprecher
Biggi :-)

Karl-Heinz Fricke (17.02.2006):
Liebe Biggi / ich freue mich, dass du Zeit gefunden hast zu lesen und zu kommentieren. Cheney, der unvorsichtige Jäger kann sogar schuldig gesprochen werden, weil Harry Whittington, 78, in Lebensgefahr ist. Man sollte doch von einem Vize Präsidenten mehr Umsicht erwarten. Seine Rechtanwälte wissen schon, was zu tun ist. Liebe Grüße, Karl-heinz

Annemarie

17.02.2006
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Lieber Karl-Heinz,
diese Geschichte ging bei uns ganz groß durch die Medien, auch nicht ganz ohne Hohn und Spott. Dem soll es gar nicht so gut gehen, habe ich gehört.
Man kann nur mit dem Kopf schütteln darüber.
Liebe Grüße nach Kanada, Rita
*Ach ja, dein Gedicht ist spitze, wie immer!



Karl-Heinz Fricke (17.02.2006):
Liebe Rita, ich las gerade in der Zeitung, dass der MHarry Whittington, 78, ist in Lebensgefahr. Eine Schrotkugel wanderte zum Herzen. Cheney kann angezeigt und verurteilt werden, aber wir kennen ja, wie solche Sachen gedeichselt werden. Ich danke dir, für deinen netten Komentar. Herzliche Grüße, Karl-Heinz

Gerdchen

17.02.2006
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Dafür werden die Feldhühner einfach zu Terrorristen erklärt lieber Karl-Heinz. Ein Untersuchungsausschuß im Senat empfiehlt dem intektuellen Bush kleine Atomben zur Vergeltung einzusetzen und da sollst Du mal sehen, wie es Moorhühner regnet*g*

Dein Gedicht ist cool geschrieben:)

Ich sende Dir liebe Grüße - Gerd

Karl-Heinz Fricke (17.02.2006):
Hallo Gerd - ich weiss nicht ob diese Geschichte bis nach Deutschland gedrungen ist. Sie stand nur kurz in den PC News. Der Mann lag gestern noch auf der Intensiv Station. Ich danke für deinen Kommentar. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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