Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„ENKEL-ZEIT“ von Georges Ettlin

Ja lieber Georges. Ich glaube, Gerd Kommentar sich anzuschließen ist mehr als ein „Volltreffer“! Kann mehr als ein Lied davon singen!!!! Grüße und viel Spaß im Urlaub!!!
Franz

*habe zwar >schluchz ... schneuf < noch keine Enkel, jedoch trotz allem ausgiebig bekannt!!!

...und muß ja noch loswerden, dass mir Dein Gedicht über drei Generationen einer Familie sehr gut gefällt:) Äh, noch etwas... schweiseln als schwitzig zu interpretieren war doch richtig...oder? Ich kenne das Wort nicht.

Georges Ettlin (20.02.2006):
Danke, lieber Gerd! Das ist wohl Schweizerdeutsch, denke ich, deshalb finde ich Dein schwitziges "Schwitzeln" besser! (lach*) Lieben Gruss von Georges

Kopfkratz und so*g*

Hi lieber Georges,

das wünscht ein Opa seinem Kindes-Kind? Cool....schade, dass es nicht autobiografisch ist...Liebe, Eifersucht, Arbeit, der Graus der "immer älter werden" und dann die Tatsache alt zu sein, um sich um die Enkelchen zu kümmern ...wobei der erste Herbststurm der Kinder wirklich unangenehme Erinnerungen wecken kann:)

Als letztens ein Enkel meines Vaters seinen Obulus abholte...scherte ihn kaum Opas Bemerkung, dass man die Füße auch waschen kann... ach ja Schecks akzeptiert er nicht, aber Kreditkarten.. manchmal müffelt der Sparstrumpf eben ein wenig;)

Nun ja, da ich keine Kinder geschweige denn Enkel habe... sollte es mir wenig ausmachen an Deiner Intention vorbei kommentiert zu haben;)

Liebe Grüße von Gerd

Georges Ettlin (20.02.2006):
Danke, lieber Gerd, für Deinen lustigen Kommentar! Ich liebe es, das Komische und Tragische in einem Gedicht gleichzeitig darzustellen! Dein Kommentar ist schlüssig und trifft meinen Text (positiv) genau...es gibt da kein Vorbei-Kommentieren von Dir ! *** Nun muss ich aber weiter Kofferpacken; denn bald startet mein Flugzeug nach Madeira. Ich werde auch hier ca. eine Woche weg sein. Eine schöne Woche wünscht Dir herzlich, Georges