Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Ich bin ein Hausgeist“ von Anschi Wiegand

Liebe Anschie,
Arbeit schändet nicht. Es ist aber immer wichtig im Leben, dass man die Arbeit gern macht.
Dein schönes Gedicht habe ich gern gelesen.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz

Anschi Wiegand (28.02.2006):
Danke, lieber Karl-Heinz! Wenn ich mir bewusst mache, dass ich mit meiner Arbeit Menschen helfen kann, dann macht sie auch Sinn - und damit Freude! Ich putze nicht wirklich gerne, aber ich helfe gerne - und dadurch bekommt das Putzen und Haushalt-machen einen Sinn! Hatte selber mal 1 Jahr eine Putzhilfe, als die Kinder klein waren und weiß noch, wie dankbar ich dafür war... - Lieben Gruß! Anschi

Hi, Angela, wenn Du dann da auch den Besen so schwingst wie auf dem Bild(ist ja total witzig), dann kann ja gar nichts schiefgehen. Ich wünsche Dir viel Spaß dabei.
Liebe Grüße von
Lizzy

Anschi Wiegand (28.02.2006):
Lieben Dank, liebe Lizzy! Bin total begeistert, dass das endlich mal geklappt hat mit dem "Bild einfügen"! (dank des Links, den mir die liebe Biggi mal geschickt hat und den ich gestern erstmals ausprobierte!) Und wenn es mir gelingt, mir eine positive Sicht auf meine Arbeit zu bewahren, dann werde ich sie auch mit Freude tun können... - - - Lieben Gruß! Anschi

Liebe Angela,
sehr schön geschrieben.
Hat mir sehr gut gefallen.
Liebe Grüße
Bernd

Anschi Wiegand (28.02.2006):
Danke, lieber Bernd! Ich hoffe, ich bewahre mir die positive Sicht und dann wird auch eine nicht so schöne Arbeit gewinnbringend sein für mich, nicht nur in finanzieller Sicht. - Lieben Gruß! Anschi