Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Frage an die Welt“ von Lydia Windrich


Das Gedicht lesen - oder weitere Beiträge und Infos von Lydia Windrich anzeigen.

Beiträge anderer Autorinnen und Autoren aus der Kategorie „Angst“ lesen

Bild vom Kommentator
Wenn die Welt betrachtet,
kann man nur zweifeln,
liebe Lydia, es grüßt
Margit

Lydia Windrich (07.10.2006):
Ja, liebe Margit, dabei liegt es an uns Menschen, ein Paradies daraus zu machen. Herzliche und liebe Grüße Lydia

Bild vom Kommentator
Ja meine liebe Lydia, diese Frage stelle ich mir leider auch sehr oft. Warum wohl!!!! Grüße Franz

Lydia Windrich (01.03.2006):
Lieber Franz, warum wohl, gute Frage weil es einen traurig stimmt wenn man das Weltgeschehen sieht, dabei könnte es so schön sein, herzlichst Lydia

Bild vom Kommentator
Liebe Lydia-
Deine Frage ist voll berechtigt. Man muss an den Entschlüssen und Anschauungen der klugen Wissenschaftler
zweifeln, was den Menschen und der Natur alles zugemutet wird. Es stinkt.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz

Lydia Windrich (01.03.2006):
Lieber Karl-Heinz, ja es stinkt und zwar bis zum Himmel, herzlichst Lydia

Bild vom Kommentator
Liebe Lydia,
eine berechtigte und schwere Frage,
obwohl sie so leicht könnte beantwortet werden, wenn die Menschen.....
Wenn das Wörtchen wenn nicht wär,
wer alles halb so schwer.
Gedanken über die man sehr lange diskutieren kann. Liebe Abendgrüße von Karin Lissi

Lydia Windrich (28.02.2006):
Ja, wenn, genau, liebe Karin Lissi und wenn alle Menschen endlich vernüftig würden, herzlichst Lydia

Bild vom Kommentator
guter Denkanstoss von dir, liebe lydia...ich bin ein "gewollter optimist" und versuche mein teil zu einer besseren welt beizutragen, soweit mir das möglich ist
viel liebes in deinen abend

Lydia Windrich (28.02.2006):
Liebe Mani, das ist gut und schon eine ganze Menge, wir mein Mann und viele andere auch noch, doch manchmal verläßt mich da mein Optimismus, gucke wohl zu viel Nachrichten, herzlichst Lydia

Sebastian Böck

28.02.2006
Bild vom Kommentator
die antwort lautet JA, liebe lydia, aber leider wird es zuerst wohl noch schlechter. das leben ist hart, das war es schon immer und weiß gott das wird es wohl auch noch ein "weilchen" bleiben. auch ich sitze manchmal einsam am fenster, lausche dem regen und denk mir, wie schön die welt doch eigentlich ist. dann erwache ich wie aus einem traum, werde mir der kalten realität um mich gewahr und sehe, was WIR aus dieser welt gemacht haben.

hoffen wir auf eine bessere zukunft, wenngleich hoffen allein wohl nichts ändern wird.

ein schönes gedicht übrigens, du siehst ja, dass es anregend für mich war.

mit utopischem gruße
ein fan deiner dichtkunst
sebastian

Lydia Windrich (28.02.2006):
Hallo lieber Sebastian, dein Kommentar ist auch schon eine Klasse für sich und es freut mich und es ist genau so wie Du es beschreibst, doch was wir im kleinen ändern können sollten wir tun, So von Fan zu Fan Deine Art zu schreiben gefällt mir auch sehr gut, herzlichst Lydia

Bild vom Kommentator
Liebe Lydia,
ich bin voller Hoffnung, denn unser Glaube lässt uns nicht verzweifeln.
In diesem Sinne: Herlichst Christine

Lydia Windrich (28.02.2006):
Liebe Christine, ja der Glaube an Gott gibt Kraft, aber es sind die Menschen, die so viel elend bringen,herzlichst Lydia

Bild vom Kommentator
Liebe Lydia,
ich bin nicht die Welt.Die Antwort lautet NEIN.
Dein Herz darf nicht zerfetzt werden,das ist vielleicht das einzige was wir beeinflussen können.
Liebe Grüße
Bernd

Lydia Windrich (28.02.2006):
Lieber Bernd, Danke und ja ich braue es auch noch um etwas, wenn auch nur in kleinen Schritten zu ändern, aber manchmal da bekomme ich entweder die große Wut oder ich muss weinen, über das Verhalten vieler Machtgeile regierende Menschen, herzlichst Lydia

Bild vom Kommentator
was momentan in der Welt vor sich geht, ist wirklich erschreckend, Lydia - ich hoffe, wir schaffen es, die Kurve zu bekommen

Liebe Grüße von Detlef

Lydia Windrich (28.02.2006):
Lieber Detlef, bei den Politikern die wir teilweise zur Zeit Weltweit an der Macht sind, habe ich meine Bedenken, aber auch ich werde weiter hoffen, herzlichst Lydia

Bild vom Kommentator
Tja Lydia - ich glaube allein schon dadurch dass man sich die Frage nach einer besseren Welt stellt - allein schon dadurch ist eine gewisse Bewegung im Entstehen - jetzt liegts an uns dass diese Bewegung in Schwung kommt. Mit kleinen Schritten, die jeder einzlene tun kann lässt sich am Ende auch Großes erreichen.
Einen schönen Tag für dich
Carno

Lydia Windrich (28.02.2006):
Hallo Carno, ja da hast Du Recht wenn man wie ich denke die große weite Welt direkt vor der Wohnungstür anfängt, herzliche Grüße Lydia

bfrey

28.02.2006
Bild vom Kommentator
Gute Frage,Lydia!
Im Moment nützt auch kein Optimissmus, aber man sollte immer hoffen!Was haben unsere Kinder von uns gelernt-daß sie es vielleicht besser machen?!Zweifel!!!
Gruß Gitti

Lydia Windrich (28.02.2006):
Liebe Gitti, würde ich jetzt anfangen, die Punkte alle aufzuzählen, verlöre ich auch noch die letzte Hoffnung, nein das will ich nicht und wenn es mir noch tausendmal das Herz zerreißt das Weltgeschehen, was wir ändern können,Tropfen für Tropfen müssen wir, weil wir einfach nicht anders können tun. Zweifel, ja manchmal, aber die Hoffnung stirbt zu letzt, herzlichst Lydia

-bea

28.02.2006
Bild vom Kommentator
Die Hoffnung stirbt zuletzt, liebe Lydia! Man sollte sie nie aufgeben, wenns auch nich so schwer fällt...
Nachdenkliche Grüße,
die -bea

Lydia Windrich (28.02.2006):
Liebe Bea, natürlich und ich gebe auch nicht auf, nur manchmal dann frage ich mich, wenn ich mich mal wieder entsetzlich über die arrogants und mit welcher plumpheit einige Politiker weltweit berechtigte Hoffnungen zerstören, in dem sie die Menschen dieser Erde, einfach nur in Gut und Böse einteilen, herzlichst Lydia

Bild vom Kommentator
Dazu fällt mir ein afrikanisches Sprichwort ein:
viele kleine Leute
an vielen kleinen Orten
die viele kleine Dinge tun
können das Gesicht der Welt verändern...

In diesem Sinne: fangen wir an!

Lieben Gruß! Anschi

Lydia Windrich (28.02.2006):
liebe Anschi, es sind ja schon sehr viele die daran arbeiten,in vielen unterschiedlichen Bereichen, aber immer wieder kommen einige arogante Menschen, weltweit(Politiker,Prediger und und...) zerstören mit unbedachten Äußerungen aus purer Machtgeilheit jede kleine Pflanze die gerade anfängt erste Blüten zu tragen, herzlichst Lydia

Annemarie

28.02.2006
Bild vom Kommentator
Liebe Lydia,
auf die ganze Welt bezogen, wird es wohl sehr lange dauern...das kann beängstigend sein. Ob wir es je erleben...eine bessere Welt?
Auch mir tut das Herz dabei weh.
Liebe Grüße, Rita

Lydia Windrich (28.02.2006):
Liebe Rita, die Welt fängt bei mir schon vor der Haustüre an.Fangen wir an in unserem Umfeld, ein Jeder vor Ort, unterbrechen wir den Tenor, was kann ich schon tun?, dann gelingt es vielleicht irgend wann, herzlichst Lydia

Nicht vergessen: Eigenen Kommentar zum Gedicht verfassen!

 

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für die Leserkommentare liegen bei den jeweiligen Einsendern.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für die Beiträge oder von den Einsendern verlinkte Inhalte.
Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).