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„Trostlos...“ von Anschi Wiegand


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Ja liebe Anschi, was man
im Leben so alles mit macht,
und jeder muss irgentwie
fertig werden. Jeder nach
seinem Gemüt. Nur die Zeit
ist einzige der Doktor der
es leichter weden läßt
LG von Margit

Anschi Wiegand (30.05.2006):
ja...und alles HAT seine Zeit...auch Kummer und Freude... Danke für die lieben Worte! Anschi

-bea

07.03.2006
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Erinnerungen werden wach...tut weh...., trostlos, ja, das ist es...da braucht man jemanden, der einen an die Hand nimmt...aber wirklich helfen? Doch, das Angebot allein ist schon manchmal soviel wert...
Ich grüß dich lieb,
die -bea


Anschi Wiegand (12.03.2006):
Ja...an die Hand genommen hätte ich diese Menschen gern...irgendwie... Es waren vier Situationen...an einem Tag...mit vier verschiedenen Menschen. Zwei davon waren Fremde, deren Schicksal mich gestreift hat bei meiner Arbeit. Ich habe versucht, zu trösten...mit Worten...und fühlte mich dennoch hilflos... Denen, die mir nahe stehen, hab ich einen Brief geschickt... Vielleicht half es ein wenig... Lieben Gruß! Anschi ~~~ P.S. Die erste Strophe betrifft meine Schwester. Sie muss wahrscheinlich ihr Pflegekind wieder abgeben...einen kleinen Jungen von 1 1/2 Jahren.....zurück zu einem Vater, der ihn, als er 2 Monate war, schwer misshandelt hatte (so dass das Jugendamt ihn dort weg holte) und einer Mutter, die sich gegen ihren Mann nicht wehren kann. Hoffen wir, beide haben ihre Probleme nun besser im Griff...es ist ein mulmiges Gefühl, ein Kind dort hin zurück schicken zu müssen auf "richterliche Anordnung"...

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Liebe Angela,
traurig,sehr traurig.Es ist so schlimm,das ich selbst in deiner Situation nicht wüßte,was ich hätte sagen sollen.
Sprachlosigkeit!
Vielleicht hilft Schweigen und ein Händedrücken mehr.
Deine Zeilen waren sehr beeindruckend.
Liebe Grüße
Bernd

Anschi Wiegand (12.03.2006):
Hallo Bernd! Es waren vier Situationen...an einem Tag...mit vier verschiedenen Menschen. Zwei davon waren Fremde, deren Schicksal mich gestreift hat bei meiner Arbeit. Ich habe versucht, zu trösten...mit Worten...und fühlte mich dennoch hilflos... Denen, die mir nahe stehen, hab ich einen Brief geschickt... Vielleicht half es ein wenig... Lieben Gruß! Anschi ~~~ P.S. Die erste Strophe betrifft meine Schwester. Sie muss wahrscheinlich ihr Pflegekind wieder abgeben...einen kleinen Jungen von 1 1/2 Jahren.....zurück zu einem Vater, der ihn, als er 2 Monate war, schwer misshandelt hatte (so dass das Jugendamt ihn dort weg holte) und einer Mutter, die sich gegen ihren Mann nicht wehren kann. Hoffen wir, beide haben ihre Probleme nun besser im Griff...es ist ein mulmiges Gefühl, ein Kind dort hin zurück schicken zu müssen auf "richterliche Anordnung"...

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