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Georges Ettlin (19.02.2008):
Danke, liebe Helga-!))
Liebe Grüsse von Georges
Georges Ettlin (14.03.2006):
Nicht schlecht, liebe Walburga!
Man kann ungestraft auch eigene Gedankenwelten
in ein metaphriertes Gedicht einfliessen lassen
und es macht Freude, die Interpretationen zu lesen!
Ich muss schwierige Gedichte andrerer Autoren auch
gelegentlich zwei mal lesen um annähernd alles zu verstehen...danke für Deinen Zeitaufwand für mein Gedicht!
Ganz herzliche Grüsse von Georges
Georges Ettlin (14.03.2006):
Danke, liebe Walburga!
Das Gedicht beschreibt ein morbide Welt,
die sich hinter einer romantischen Kulisse
verstecken kann. Die Frau kann durch Freitod oder durch ein Verbrechen
in das Gewässer gelangt sein. Der brave Mensch kann
eine Leiche, versteckt haben, manchmal auch nur in seinem Gemüt. Die lieben Menschen einer Idille sind zu hinterfragen. Im Fernsehen habe ich heute gesehen,
dass im niedliche Türingen (Schreibt man das mit Th?) in einem netten Einfamilienhaus eine Mutter ihre Kinder im Estrich hat verwesen lassen. Täglich höre ich von solchen Geschichten.
Gruselgeschichten sind in der Lyrik und Literatur recht häuffig. Beispiel: A. Poe.
Was die arme Frau im Gedicht betrifft; lass doch einfach Deiner Phantasie ihren Lauf!
Lieben Gruss von Georges
Georges Ettlin (13.03.2006):
Danke, lieber Franz !
Wer in der Kulturblase einer heilen Welt lebt,
denkt an nichts Schlimmeres als die Vogelgrippe,
wenn im einleitenden Umkreis eines schlimmen Gedichtes
ein schöner Reiher sanft erscheint.
Du bist zu beneiden , lieber Franz. Die Vöglein flattern, die Kinder spielen lieb, das Kirchenglöcklein bimmelt und alle braven Leute
schauen mit grossen blauen Augen in die liebe kleine Welt hinein.(lach*)
Herzlichen Gruss von Georges
Georges Ettlin (13.03.2006):
Danke, liebe Rita!
Durch das Gruseln kann ich nacher das
sogenannte "normale Leben" besser ertragen,
da meine tägliche Realität nicht so schlimm ist.
...Ist das der Grund, dass viele Menschen gerne Krimis sehen?
Lieben Gruss von Georges
Georges Ettlin (13.03.2006):
Danke, lieber Bernd!
Die Tiere erleben das Gleiche wie Du und ich, lieber Bernd. Sie hoffen auf ein bisschen Glück und Lebenssinn und einen sanften oder schnellen Tod.
Humanismus ist weder gut noch schlecht: Er umschliesst alles,was menschlich ist. Und seit es
Kanibalismus gibt ist auch das "Human", denn Human bedeutet im Wortsinn "Menschlich".
Könnte es sein, dass der Fischer die Tote Frau als "Fisch" nach Hause nahm? Wieso glaubt er,
dass
die Nachbarn Leichen besamen? Weis er einfach zuviel?
Lieben Gruss von Georges
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