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Karl-Heinz Fricke (09.02.2011):
Lieber Karl/Heiny,
Es ist immert wieder dasselbe. Das Volk fällt meistens auf die grüßte Klappe herein.
Ich danke dir und grüße euch
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (17.03.2006):
Liebe Nicole,
Liebe Worte von dir, die das alte Herz erwärmen. Jeden Tag krame ich in meiner großen Gedichtekiste, um ein Gedicht zu veröffentlichen, das allen gefällt. Bis auf zwei bösartige Zuschriften, hatte ich nur gute Kommentare.
Ich danke dir, und wünsche dir Sonnenschein zum Wochenende,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (17.03.2006):
Liebe Bea,
"Und ich habe mich entschlossen, Politiker zu werden"
Weisst du wer das gesagt hat ? Nun, ich gebe dir einen Tipp - er hat sich 12 Jahre gewünscht, und die hat er auch gehabt mit verheerenden Resultaten.- Heute sind die meisten Politiker nur auf ihre Vorteile bedacht, Egal in welchem Lande. Sie haben allerdings das Pech, dass die Media ihnen auf dem Hacken sitzt. In meinem langen Leben habe ich gelernt,jeden Volksvertreter mit Misstrauen zu betrachten. Leider ist für Idialisten kein Platz in der Politik.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (17.03.2006):
Lieber Bernd - Trotzdem viele damals geschrien haben, stand ein SA Mann hinter jeden, der gewählt hat. Daher die hohen Prozentzahlen für die NSDAP. Ich habe es gesehen, als meine Mutter wählte.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (17.03.2006):
Liebe Rita - ehrliche Kandidaten sind selten, und wenn sie dran sind, werden sie zurechtgebogen, und wenn sie sich nicht verbiegen lassen, bye bye Charlie auf eine oder die andere Weise.
Ich danke dir,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (17.03.2006):
Liebe Walburga,
Der Vergleich mit Heiratsschwindlern ist gut. Wenn du mein Gedicht "Auf den Leim gegangen" noch nicht gelesen hast, les es mal.
Liebe Grüße und meinen Dank,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (17.03.2006):
Ich danke dir, Christine
Für Idialisten gibt es keinen Platz in der Politik. Sie wollen alles zum Guten umkrempeln und erleiden Schiffbruch.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (17.03.2006):
Liebe Biggi,
Wir haben im Moment eine große Krise in unserer Provinz. Die Olympischen Spiele, die im Jahre 2010 hier stattfinden, zu finanzieren haben die liberale Regierung veranlasst das Gesundheitswesen aufs Korn zu nehmen. Verschiedene Hospitäler und staatliche Altersheime wurden geschlossen und Betten aus anderen Hospitälern entfernt. Für Operationen müssen Kranke bis zu einem Jahr warten, und besonders die alten und kranken Menschen werden straflich vernachlässigt- Sie gefährden die Sozialversorgung und können nirgendswo untergebracht werden- es sei denn, sie sind reich und können zahlen. Das nennt man Demokratie.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (17.03.2006):
Liebe Moni,
Ich bin immer wieder überrascht wie dumm das Volk ist. Es werden immer die gewählt, die ihm am meisten später schaden. Ich danke dir für deine Zeilen und grüße dich herzlich,
Karl-Heinz
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