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„Wer wird Millionär ?“ von Detlef Heublein


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Freunde kann man sich wirklich nicht kaufen lieber Detlef. Nur glauben viele Menschen dies immer noch! Ich bin Millionär im alltäglichen Glück und >Zufriedenheit<! Habe ich doch mein Herzblatt und meine Kinder und viele, viele Menschen mit denen ich mich gut verstehe!!! Ganz liebe Grüße
Franz

Detlef Heublein (24.03.2006):
Da haben wir vieles gemeinsam, lieber Franz - naja, Kinder haben wir leider nicht, aber ansonsten kann ich mich auch nicht beklagen :-) Ganz liebe Grüße von Detlef

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Millionär ist der ,der Freunde hat...ganz genau!!!!!!
Auf jedenfall ist er in meinen Augen der bessere Millionär!!
Sehr interessant dein Gedicht ...super!!!
Ein sonniges We. wünscht dir Su

Detlef Heublein (24.03.2006):
So sehe ich das auch, liebe Su - vielen Dank für dein Lob auch dir ein sonniges Wochenende und liebe Grüße von Detlef

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Mensch Detlef- Toll! Jauch? Das möcht ich auch! Es ist interessant zuzuschauen, aber man muss starke Nerven haben, wenn man in dem Stuhl sitzt. Hast du die Einladung angenommen?
Schön dein Gedicht.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz

Detlef Heublein (24.03.2006):
Ich habe damals die Einladung ignoriert, lieber Karl-Heinz - ich glaube, ein komisches Gefühl wäre das schon, dort vor der Kamera zu sitzen - ich weiß nicht, ob ich das könnte Liebe Grüße von Detlef

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Das ist ein interessantes Gedicht,
lieber Detlef!
Ich frage mich, welches die Kriterien sind, die Günter Jauch veranlassen könnten,
jemanden Bestimmter als Kandidat einzuladen.
Ich denke, nicht jeder erhällt so eine Einladung?

Lieben Gruss von Georges

Detlef Heublein (24.03.2006):
die Einladung kam nicht direkt von Günter Jauch, sondern von einer Lottogemeinschaft, bei der ich damals mal Abo gespielt hatte - jedenfalls ging es um die Fernsehsendung mit Günter Jauch, zu der ich mir damals diese Gedanken gemacht habe Liebe Grüße von Detlef

-bea

23.03.2006
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Lieber Detlef, die anderen Punkte sind ja schon fast allesamt durchdiskutiert, da fällt mir nur noch eins zu ein: wenn du das Wagnis eingehst und der Einladung folgst, dann bitte -lass mich dein Telefonjoker sein! (Bitte einer 'Freundin', nicht gekauft) ;)
Und das Gedciht gefällt mir natürlich supi!
Liebe Grüße,
die -bea

Detlef Heublein (24.03.2006):
Vielen Dank für dein Angebot, liebe Bea - sollte ich noch einmal so ein Schreiben bekommen, schaue ich es mir mal genauer an und denke darüber nach, ob ich dein Angebot annehme ;-) Liebe Grüße von Detlef

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Lieber Detlef,
ein schönes Gedicht das Fragen stellt.
Wie verändert man sich,wenn man gewinnt? Kann man noch unterscheiden zwischen Ehlichkeit und Boshaftighkeit?
Hast du die Einladung angenommen?Hast du gewonnen?
Liebe Grüße
Bernd

Detlef Heublein (24.03.2006):
Die Frage, wie man sich im Gewinnfall verändern würde, habe ich mir auch ab und zu gestellt, ohne eine Antwort zu finden - ich habe damals die Einladung ignoriert - ich gebe zu, daß ich sie mir auch nicht genauer angesehen habe - wahrscheinlich war es nur ein Antrag auf Mitspiel Liebe Grüße von Detlef

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Gute Gedanken lieber Detlef. Oft betrachtet man so einen Gewinn nur als großes Glück, aber man übersieht die ganzen Probleme die dadurch auftreten können. Geld bringt Probleme an denen man früher nicht im Traum dachte und wirklich glücklich macht es auch nicht.

Lieben Gruß Rita

Detlef Heublein (23.03.2006):
mal so gesprochen - mit Geld sind die Probleme vollkommen anders als ohne Geld, liebe Rita - ich denke, man wäre plötzlich ein ganz anderer Mensch - nicht unbedingt besser, aber anders - mancher Mensch hat so eine Veränderung nicht verkraftet Liebe Grüße an dich von Detlef

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Hi, Detlef, wirklich ein zweischneidiges Schwert. Ich war mal als Zuschauer in der Sendung und da ist alles so locker und easy, gerade in den Pausen. Man könnte also relativ ungeniert an die Sache herangehen. Wenn da nicht ein paar Tage später diese vielen Millionen Zuschauer alles sehen würden.Ich habe auch schon oft darüber nachgedacht, aber manchmal scheitere ich zu Hause schon an der 200 Euro-Frage, und das wäre mir dann auch zu dämlich.
Und: Freunde kann man sich wirklich nicht kaufen-Gott sei Dank, ein Vorteil weniger für die Reichen.
Liebe Grüße von
Lizzy

Detlef Heublein (23.03.2006):
Gerade dieses zweischneidige Schwert hat mich damals zu diesen Gedankengängen veranlaßt, liebe Lizzy - ich muß natürlich dazu sagen, daß ich die Sendung auch nicht im Fernsehen verfolge - ich weiß also nicht, bei welcher Frage ich scheitern würde ;-) Daß man wahre Freunde nicht kaufen kann, sehe ich wirklich als Vorteil an Liebe Grüße von Detlef

Annemarie

23.03.2006
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Hallo Detlef,
klar kann man sich auch blamieren bei so einer öffentlichen Sendung, aber mir ist bekannt, dass es sehr schwer ist, da überhaupt reinzukommen, weil es viele Bewerber gibt. Ich hätte es gemacht, nicht mal mit der Million im Auge. Andere sind auch nicht schlauer, sage ich mir. Und ich wüsste, was ich mit dem eventuell gewonnenen Geld angestellt hätte. Man macht sich immer zu viel Gedanken um andere, dabei tut man es doch nur für sich selbst, vielleicht, um sich einen von ein paar Träumen zu erfüllen. Aber dein Gedicht wirft genau die Fragen auf, die sich wohl jeder stellen würde. Und es stimmt, Freunde kann man sich nicht kaufen.
Liebe Grüße, Rita

Detlef Heublein (23.03.2006):
Mir ist natürlich klar, daß es zu so einem Thema unterschiedliche Ansichten gibt, liebe Rita - sicherlich hat jeder seine Wünsche, die er mit Geld erfüllen könnte - ich denke aber, daß eine Blamage sehr unangenehm wäre - vielleicht wäre ich ja durch das Schreiben nur einer der vielen Bewerber gewesen -mir gingen diese Gedanken damals jedenfalls durch den Kopf Liebe Grüße von Detlef

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