Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die immergrüne Hexe“ von Georges Ettlin

Hallo Georges,
sie hat Dich ja gut verhext. Koste es aus. Einen schönen Sonntag und L.G. Norbert

Georges Ettlin (26.03.2006):
Danke, lieber Norbert! Das Gedicht ist frei erfunden, lach*) Lieben Gruss von Georges

Hi lieber Georges!

Dieses Gedicht ist wunderbar und man bekommt fast Angst ins Bett zu gehen;)

Das ewig weibliche erscheint ab und an sehr skuril!

Liebe Grüße von Gerd

Georges Ettlin (26.03.2006):
Angst?...Nun, man macht vorher eine Runde ums Haus und trinkt ein Gläschen Kirsch! (*ggg*) Danke, lieber Gerd! -)) Skuril,... das ist es manchmal, aber dadurch wird die mögliche Langeweile in der Sexualität vertrieben! Es geht mir bei den Themen der Erotik nicht immer um die Maximierung der Lust-Darstellung. Es geht mir um den ganzen Radius des Möglichen und Erlebbaren. In diesem Gedicht geht es mir zum Beispiel um geriatrische Probleme in der Erotik, dargestellt in Ich-Form durch einen alten Mann, der durch die sexuelle Kraft und das erotische Interesse seiner eigenen Frau eingeschüchtert ist.Das nackte Männlein...steht im Wald... ist phallisch zu interpretieren. Nun, das weisst Du ja alles. Lieben Gruss von Georges

In diesem Gedicht lieber Georges hast Du Wunderbar Natur mit Erotik verknüpft oder verwebt! Ich denke wieder viel zum Nachdenken vorhanden!!! Grüße Dir und vor allem ein Wunderschönes Wochenende im Frühling!!! Grüße Franz

Georges Ettlin (25.03.2006):
Danke, lieber Franz! Und ich dachte auch ein bisschen an Grimms Märchen! (hüstel,grins*) Ein schönes Wochenende wünscht Dir Georges