Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Terror“ von Norbert Wittke


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Lieber Norbert,
sehr gut ausgedrückt, so, wie es in vielen Köpfen der Menschen geschrieben steht, man ist machtlos. Der Glaube ist nur der Vorwand um zu töten, denn wenn die Terroristen an Gott glauben würden, kämen sie niemals auf die Idee zu töten.
Ein trauriges Thema.
Liebe Grüße zu dir, Karin
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Lieber Norbert,
es sind die Verblendeten, die in seinem Namen töten und es sind oft die Verblendeten so wie G.Bush die die Munition dazu liefern, herzlichst Lydia
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Lieber Norbert,
Es gibt keinen Unterschied zwischen Krieg und Terror mehr, denn der Krieg ist auch zum Terror Geworden wenn unschuldige Zivilisten aufs Korn genommen werden. Die größten Terroristen leben ganz in meiner Nähe.

Liebe Grüße, Karl-Heinz

-bea

27.03.2006
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Du beschreibst hier eine absolute Schizophrenie---Kriege im Namen Gottes, Glaubenskriege...als ob Gott gewollt hätte, dass Menschen sich bekriegen, gegenseitig töten..! Fanatismus ist eine schlimme Sache, aber sich hinter (einem) Gott zu verstecken, dazu fehlen mir echt die Worte!
Hoffen wir auf Frieden...nicht nur zur Weihnachtszeit..
Liebe Grüße,
die -bea
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Lieber Norbert,
du wirfst Fragen auf,auf die hat die Menschheit keine Antwort.Mir hat ein Historiker erzählt,Kriege seien ein Naturgesetz um die Weltbevölkerung zu dezimieren.Als ich ihm ungläubig antwortete: Kriege werden von Menschen gemacht und die haben Verstand,da entgegnete er mir:sag das einmal den kleinen Jungen und Mädchen auf dem Schulhof,die sich brutal prügeln.Schon da beginnt der Hass.
Liebe Grüße
Bernd

Annemarie

27.03.2006
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Lieber Norbert,
es ist schon ein Wahnsinn, was passiert und man kommt sich wirklich manchmal wie ein Statist vor. Abgesehen von den Terroristen, die auch Unheil verbreiten, so heißt für mich der größte Verbrecher Bush. Gutes Gedicht. Liebe Grüße, Rita

LoveHeart

27.03.2006
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Hoffen wir mal, dass es nicht soweit kommen wird.
Traurige Zeilen, aber schön.
Liebe Grüße,
Sandra R.

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