Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Das bisschen Leben“ von Karl-Heinz Fricke


Das Gedicht lesen - oder weitere Beiträge und Infos von Karl-Heinz Fricke anzeigen.

Beiträge anderer Autorinnen und Autoren aus der Kategorie „Das Leben“ lesen

Bild vom Kommentator
Lieber Karl-Heinz,
sehr schöne und wahre Gedanken. Das Leben ist viel zu kurz, man sollte es so schön wie möglich gestalten, denn mit Schmerzen werden wir geboren, Schmerzen empfinden wir ein Leben lang,
es ist halt so, genießen wir das Leben
so, wie es uns präsentiert...
Liebe Grüße zu dir, Karin Lissi

Karl-Heinz Fricke (29.10.2006):
Liebe Karin Lissi, Das Leben ist eine mysteriöse Angelegenheit. Wir wissen viel, erfinden immer mehr, und wissen in anderer Hinsicht gar nichts. Unsere Entfernung von den Basics, der Natur und unsere Neigung zur Gewalt und Zerstörung ist schwer zu verstehen. Selbst die Kirche versteht es nicht Einhalt zu gebieten, so treiben wir immer mehr der Vernichtung entgegen. Lieber Grüße, Karl-Heinz

Sebastian Böck

29.03.2006
Bild vom Kommentator
das leben ist in der tat ein raues pflaster, aber ich hoffe du hast (angesichts der letzten strophe) schon noch eine weile vor den weg mit deinen mitmenschen zu gehen...immerhin brauchen ja gerade die, die dir nahe stehen, eine weisende (und lebenserfahrene) hand

ein schönes gedicht,diesmal ein ganz anderer stil, finde ich

viele liebe grüße
SB



Karl-Heinz Fricke (30.03.2006):
Lieber Sebastian, Ich danke dir. Nicht jede Lebensstraße hat ein gutes Pflaster, aber wir müssen auch manche die bitteren Wege gehen und das besonders im Alter. Liebe Grüße, Karl-Heinz

Bild vom Kommentator
diese gier nach macht und geld...diese gier...macht tot...und bild für das leben....

und doch..doch ist leben auch sonne und licht und wärme...und frieden...doch...

lieben gruß nach kanada zu karl-heinz...

moni

Karl-Heinz Fricke (30.03.2006):
Liebe Moni, Das Leben hat viele Gesichter. Eine Kette von Glückseligkeit bis zum tiefsten Elend. Ich danke dir, Liebe Grüße ins Alpenland. Karl-Heinz

Bild vom Kommentator
in deinem Gedicht steckt wieder mal viel Wahrheit, lieber Karl-Heinz - trotz der nach und nach einsetzenden Schmerzen ziehe ich aber ein längeres Leben vor - es ist ausgefüllt von vielen Erlebnissen und Erinnerungen - was hat ein junger Mensch schon groß erlebt, der sein Leben in irgendeinem schwachsinnigen, verbrecherischen Krieg gibt

Liebe Grüße von Detlef

Karl-Heinz Fricke (30.03.2006):
Lieber Detlef/ Natürlich muss man das Leben achten, es zu verstehen versuchen und schließlich damit fertig werden. Heutzutage sind Soldaten Todeskandidaten. Früher traf nicht jede Kugel. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

Bild vom Kommentator
Hi, Karl-Heinz, man muss dann eben aus dem " bißchen Leben" das Beste machen. Keiner wurde gefragt, ob er auf die Welt kommen möchte und so weiss-zum Glück-auch keiner, wann seine Zeit beendet ist.
Liebe Grüße von
Lizzy

Karl-Heinz Fricke (29.03.2006):
So ist es, liebe Lizzy- da erhebt sich nur die Frage nach dem Sinn. Wäre es vielleicht besser man bleibt in der Dunkelheit der Ewigkeit? Es wäre bestimmt schmerz- und sorgenlos. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

Bild vom Kommentator
Hallo Karl-Heinz,
sehr gut das ganze Leben im Vorbeigehen geschildert. Aber jund und gesund sterben will auch niemand, so müssen wir die Unbill des Alters ertragen. L.G. Norbert

Karl-Heinz Fricke (29.03.2006):
Lieber Norbert, Jung sterben möchte niemand, aber wer alt stirbt, muss meistens seinen Tribut zahlen. Jemand schrieb einst das Buch: Wen die Götter lieben. Es handelt von den Vorteilen des Sterbens in jüngeren Jahren. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

Bild vom Kommentator
So wahre Worte Karl-Heinz. Machen nachdenklich und traurig. Solange wir können genießen wir unser kurzes Leben mit Achtung vor der Natur, den Tieren und dem Menschen. Beten wir dafür dass es wenn es soweit ist, ohne Qualen zuende geht.

lieben Gruß Rita

Karl-Heinz Fricke (29.03.2006):
Liebe Rita, Meine Worte sind realistisch. Ein alter Sinnspruch heißt: ALTER- KRANKHEIT und TOD. In diesen Worten steckt die letzte Lebensphase, die wir hinnehmen müssen. Sie ist so natürlich wie auch die Geburt. Liebe Grüße, und ich danke dir, Karl-Heinz

Bild vom Kommentator
Was bedarf es von mir vieler Worte zu Deinem Gedicht. Die Wahrheit von Dir geschrieben!!! Grüße Dir lieber Karl - Heinz
Franz

Karl-Heinz Fricke (29.03.2006):
Lieber Franz, Die Wahrheit kann oft schmerzhaft sein. Ich dnke dir, wie immer, Liebe Grüße, Karl-Heinz

Bild vom Kommentator
Lieber Karl-Heinz,
meine erste Frage:Geht es dir wieder besser?Die Frage bezieht sich auf deinen Kommentar bei mir.
das kurze Leben hast du gut beschrieben.Dennoch versuchen die Menschen selbst,dieses einmalige Leben zu verkürzen.Diese Logik muss man erklären.
Liebe Grüße
Bernd

Karl-Heinz Fricke (29.03.2006):
Lieber Bernd, ja es geht mir heute ein wenig besser. Ich bekomme diese Muskelkrämpfe im unteren Rücken bei ungewohnten Bewegungen und Drehungen. Meistens hilft ein ABC Pflaster mit Cayenne. Was das Leben anbetrifft, so sind wir was wir sind, aber alle werden wir dasselbe. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

LoveHeart

29.03.2006
Bild vom Kommentator
Heute mal nicht lustig, aber ich finds trotzdem total schön und wahr. Ich bin zwar noch nicht so alt um wissen zu können wie es ist, wenn einem immer etwas weh tut (wie sagt man so schön, wer ab 50 noch nirgends Schmerzen hat ist bereits tot*g*), aber das mit den Tieren, den Kriegen ist leider die Realität. Toll!
LG,
Sandra

Karl-Heinz Fricke (29.03.2006):
Liebe Sandra- Nur ein Teil meiner etwa 2000 Gedichte sind lustiger Art. Sonst quer durch den Garten der Poesie. Ich danke dir, und grüße dich, Karl-Heinz

Bild vom Kommentator
Ja du sagst es Karl Heinz,
ich frage mich oft, was
sind das für Menschen
die meinen, das Recht zu
haben andere zu töten.
schön geschr. LG
von Margit

Karl-Heinz Fricke (29.03.2006):
Liebe Margit, Ich danke dir. Wie schon gesagt, wenn Habgier und Macht regiert, hat der kleine Mann nichts zu lachen. Liebe Grüße, Karl-Heinz

Musilump23

29.03.2006
Bild vom Kommentator
Lieber Karl- Heinz,
toll und realistisch ist in kanppen Versen ein Menschenleben mit List und Tücke hier von Dir aufgezeichnet. So wird einem wieder mehr bewusst, dass das Leben auf dieser Welt nur geliehen ist, nur das Materielle ist den Menschen schwer vergänglich.
Ich möchte das hier mal mit folgendem Vierzeiler dokumentieren:
Über etwas Gutes man sich freut'
ist nicht mehr Gang und Gebe heut,'
denn schließlich weiß ein jeder Sohn:
Undank ist der Welten Lohn.
Herzlichen Dank Karl- Heinz und liebe Grüße


Karl-Heinz Fricke (29.03.2006):
Lieber Karl-Heinz, Ein guter Anfang. Viele der Autoren begnügen sich nur mit Vierzeilern. Ich denke , dass du etwas zusammenbekommst. Ich danke dir für deinen tollen Kommentar. Liebe Grüße, Karl-Heinz

Bild vom Kommentator
Hallo Karl Heinz sogar der Adolf war einmal ein blonder, süßer Bengel. Liebe Grüße Walburga

Karl-Heinz Fricke (29.03.2006):
Liebe Walburga, Ich danke dir, weiss aber nicht, welchen Adolf du meinst. Liebe Grüße, Karl-Heinz

Bild vom Kommentator
ja, liebr Karl-Heinz,
genau so ist es das Leben, keiner weiß wann seine letzte Stunde kommt, herzlichst Lydia

Karl-Heinz Fricke (29.03.2006):
Liebe Lydia, Ich danke dir für deine lieben Worte, und auch dafür,dass mir mein Buch gefallt. Liebe Grüße, Karl-Heinz

Bild vom Kommentator
Lieber Karl Heinz,
kurz und bündig hast du die Realität des Lebens in ein Gedicht gebunden.
Doch jedes Leben hat auch ein paar Farbtupfer, die unbedingt auch erwähnt werden müssen.
Liebe Grüße v. Christine

Karl-Heinz Fricke (29.03.2006):
Liebe Christine, Das Leben hat viele Farbtupfer, besonders wenn man jung ist. Im Alter verblassen sie jedoch sehr. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

Annemarie

29.03.2006
Bild vom Kommentator
Lieber Karl-Heinz,
was so ein Menschenleben alles vermag, wie unterschiedlich es verlaufen kann, kurz oder lang, vorallem, was der Mensch sich und seinem Dasein selbst antut, ist erschreckend.
Macht sehr nachdenklich dein Gedicht. Man sollte das Leben als Geschenk sehen, auch das, was dazu gehört, die Natur, unseren Lebensraum und das alles bewahren.
Liebe Grüße, Rita
*Hoffe, dir geht es besser! Muss der Garten eben warten.

Karl-Heinz Fricke (29.03.2006):
Liebe Rita- Heute geht es mir besser, aber ich traue mich kaum in den Garten, der ziemlich groß ist. Diese Muskelkrämpfte habe ich oft bei einer falschen Bewegung oder Drehung. Ich danke dir für deinen netten Kommentar. Liebe Grüße, Karl-Heinz

-bea

29.03.2006
Bild vom Kommentator
Eigentlich ist ja das Leben ein Herzschlag in der Unendlichkeit...für manch einen ist es viel zu kurz und andere sehnen das Ende herbei!
Ich grüß dich lieb und wünsche dir einen schönen Tag,
die -bea

Karl-Heinz Fricke (29.03.2006):
Liebe Bea- Herzschlag ist richtig. Trotzallem ist das Leben ein Wunder und man fragt sich nach dem Warum. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

MoniSH

29.03.2006
Bild vom Kommentator
Lieber Karl-Heinz,
so ist das einzig sichere im Leben, dass es irgendwann zu Ende ist....die Zeit bis dahin zu füllen mit Liebe und Verständnis für Mensch, Tier und Natur, das ist das Wichtigste von allem
LG Moni

Karl-Heinz Fricke (29.03.2006):
Liebe Moni, Das Leben ist nur ein Vorübergang im Weltall. Eine Sternschnuppe, die kurz aufleuchtet und dann wieder in der Dunkelheit versinkt. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

Nicht vergessen: Eigenen Kommentar zum Gedicht verfassen!

 

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für die Leserkommentare liegen bei den jeweiligen Einsendern.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für die Beiträge oder von den Einsendern verlinkte Inhalte.
Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).