Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der Handschuh“ von Karl-Heinz Fricke


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Hallo Karl Heinz,
du kannst aus allen
ein Gedicht zaubern,
gefällt allen, es grüßt
dich Margit

Karl-Heinz Fricke (08.04.2006):
Ich danke dir Marga, Schiller würde mich wahrscheinlich steinigen, sein Gedicht zu verhunzen. Ich freue mich aber, dass es allgemein Anklang gefunden hat. Liebe Grüße, Karl-Heinz

Sebastian Böck

07.04.2006
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*g* damit kannst du wahrlich in die fußstapfen schillers treten. müsste er, könnte er deinem schaffen beiwohnen, doch ebenso von deinem freien und schwungvoll lustigen umgang mit seinem stoff entzückt sein, wie ich.

viele liebe grüße
Sebastian

Karl-Heinz Fricke (08.04.2006):
Ich danke dir Sebastian für dein Lob. Meine Grüße in den Harz, Karl-Heinz

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Recht hat er, der gute Rittersmann... *lach*
Herzlichen Gruß! Anschi

Karl-Heinz Fricke (08.04.2006):
Vielen Dank Anschi. Ich wünsche dir eine schönes, sonniges Wochenende. Liebe Grüße, Karl-Heinz

-bea

07.04.2006
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Tja, lieber Karl-Heinz, so lern ich nach und nach die deutsche Klassiker kennen...Heute: Karl-Heinz Schiller! *gg*
Liebe Grüße dir,
die -bea

Karl-Heinz Fricke (07.04.2006):
Liebe Bea, Wie immer danke ich dir. Die alten Klassiker würden sich im Grabe umdrehen, dass ich ihnen nachäffe. Liebe Grüße, Karl-Heinz

LoveHeart

07.04.2006
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Die Arme Kunigunde*ggg* Hoffentlich hat sie der Handschuh nicht zu stark getroffen, sodass sie keine blauen Flecken hat*g*
Wieder 'ne tolle Idee und super geschrieben.
LG,
Sandra

Karl-Heinz Fricke (07.04.2006):
Liebe Sandra, Da sprach die Kunigund, du verfluchter Hund. Mich so zu verletzen, mein Vater wird dich hetzen und dann du Aas wirst du Löwenfraß. So könnte man noch was dranhängen. Ich danke dir für deinen Kommentar. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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mit verlaub, ein kleiner verbesserungsvorschlag:
die 1. zeile in den deutschen genitiv setzen.
schönes wochenende
p.

Karl-Heinz Fricke (07.04.2006):
Lieber Peter, Erstens freue ich mich über deinen Kommentar, denn Kritik braucht man. Ich weiss wohl, dass ich hätte schreiben sollen; "Es war des Königs Pläsier", gut und schön, aber dann fehlt mir eine Silbe und es klingt holperig. Nun mal etwas anderes. Ich bin 78, und seit 50 Jahren in Kanada lebend, muss ich ich mich wundern, dass ich überhaupt noch deutsch sprechen und lesen kann, geschweige noch zu schreiben. Aber nichts für ungut, lieber Freund. Ich werde mich mal intensiv mit deinen schönen Gedichten befassen. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
glaubst du an den Wiedergeburtenkreislauf? Wenn ja,ist Schillers Geist unmittelbar in deiner Nähe.
Deine Interpretation ist sehr gut.
Liebe Grüße
Bernd

Karl-Heinz Fricke (07.04.2006):
Lieber Bernd, Ja, ich glaube, dass man wiedergeboren wird, aber in anderer Weise. Meine Frau sagt immer, du musst mal Wilhelm Busch gewesen sein. Trotzdem, ich kann mich mit diesen alten Meistern einfach nicht messen, denn das wäre vermessen. Ich danke dir und grüße dich Karl-Heinz

Annemarie

07.04.2006
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Lieber Karl-Heinz,
mal abgesehen davon, dass Schillers Original schon ein Meisterwerk ist, steht dein Gedicht ihm in nichts nach. Hat mir gut gefallen und im Kern verliert es an Aktualität nicht...
Liebe Grüße, Rita

Karl-Heinz Fricke (07.04.2006):
Liebe Rita, Das ist ein dickes Lob, aber wie gesagt, es ist nicht meine Idee und es ist verhältnismäßig leicht etwas umzumodeln. Ich danke dir und wünsche dir ein sonniges Wochenende. Liebe Grüße, Karl-Heinz

Musilump23

07.04.2006
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Lieber Karl- Heinz,
die Ballade unseres großen Dichterfürsten von 1797 und jetzt nach über 200 Jahren deine Version,- was gibt`s zu beiden Klassikern da noch viel hinzuzufügen!
Viele liebe Grüße sollen dich hier begleiten ins verdiente Wochenende. Es war eine wunderbare Woche mit unterschiedlichen schönen Gedichten aller meiner Lieblingsautoren. Karl- Heinz

Karl-Heinz Fricke (07.04.2006):
Zu schade, dass wir so weit auseinander wohnen. Du könntest mir beibringen, wie ich mit dem Akkordeon mehr als drei Bässe benutzen könnte, und ich könnte dir mit dem Reimen helfen. Sieh, ein jeder hat seine Vorzüge. Auch ich wünsche dir ein schönes Wochenende, Karl-Heinz

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Unterhaltungsfaktor unübertrefflich für die Menschen, jedoch wenn er besagte Kätzchen am Schwanz gezogen hätte. Ja dann „Volksbelustigung“!!! Karl – Heinz, Inspirationen hast Du mit Garantie immer und diese war Klasse!
Grüße
Franz


Karl-Heinz Fricke (07.04.2006):
Lieber Franz, Ich danke dir Franz für deinen geschätzten Kommentar. Im übrigen, wenn ich nicht direkt in gemeiner Weise kommentiert werde (das geschah nur einmal) dann setze ich mich mit dem Hintern drauf. Liebe Grüße zum WE, Karl-Heinz

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Hallo Karl-Heinz,
wieder eine sehr schöne Ballade von Dir. Ob es die Ritter heute noch tun würden? Da fällt mir die Geschichte ein wo die Dompteuse sich ein Stück Zucker von einem Löwen aus dem Mund nehmen lässt. Sie fragt dann: Wer kann das. Meldet sich ein junger Mann und sagt "Ich". Aber schicken sie erst den Löwen weg. L.G. Norbert

Karl-Heinz Fricke (07.04.2006):
Lieber Norbert, Heute würde der Ritter sagen: "Dumme Ziege, jetzt biste deinen Handschuh los!" Um Schiller weiter zu zitieren, dieser Spruch, den ich früher oft gehört habe. Gefährlich ists den Leu zu wecken verderblich ist des Tigers Zahn. Jedoch das Schrecklichste der Schrecken ist einen Kupferschmied am Arsch zu lecken, denn da ist Grünspan dran. Liebe Wochenendgrüße, und mein Dank dem Norbert Karl-Heinz

bfrey

07.04.2006
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Wie könnte ich,als Weimarerin etwas gegen Schiller sagen..aber Karl-Heinz, deine Version gefällt mir besser!
Erste Sahne!
Schöne Grüße Gitti

Karl-Heinz Fricke (07.04.2006):
Danke dir liebe Gitti, Die Sahne hätte der Ritter den Tieren ums Maul schmieren sollen. Hihihi Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Gut gebrüllt (Löwe) Karl - Heinz! Hast Du sehr gut gemacht! Herzlichst Rainer

Karl-Heinz Fricke (07.04.2006):
Lieber Rainer, Was der Mensch erwartet, macht das Tier oft nicht. Besonders Katzen haben ihren eigenen Kopf. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Hi, Karl-Heinz, so hätte ich das Gedicht auch viel besser früher in der Schule auswendig lernen können. Das ist deutliche Sprache!
Liebe Grüße von
Lizzy

Karl-Heinz Fricke (07.04.2006):
Liebe Lizzy, Ich danke dir für den Vermerk und Lob. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
das Original Gedicht musste ich in der Schule öfters aufsagen. Da der Inhalt sehr dramatisch ist, konnte ich es besonders gut betonen, und das gefiel dem Lehrer.
Dein Gedicht würde ich genau so gut und gern aufsagen.
Dir einen schönen Tag: Christine

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