Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Jerusalem-Mekka der Christen ?“ von Eveline Dächer


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Liebe Eveline, ein tolles Gedicht, vor 2000 Jahren so wahr wie heute.
Hatte nicht auch schon Jesus die Händler aus dem Tempel geworfen? Ich bin ein gläubiger, aber kein besonders religiöser Mensch, und wenn man sieht, was in der Welt geschieht, bin ich manchmal froh mit meiner Entscheidung...
Ganz liebe Grüße, Stefanie

Eveline Dächer (11.04.2006):
Hallo Stefanie, ja so war es schon vor 2000 Jahren, es ist dort heute noch keine Ruhe eingekehrt und sie wird auch in den nächsten 1000 Jahren dort nicht einkehren. Liebe Grüße Eveline

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Gläubige Christen
haben bezüglich Jerusalem und Frieden
keine Sorgen, liebe Eveline!
Gottes Wege scheinen uns langsam,
aber sein Friede wird kommen,
auch wenn viele Menschen des Irrtums
dagegen kämpfen meinen zu müssen.
Nun, wer mit Kreuzchen herumrennt,
muss nicht unbedingt Christus in sich tragen...sie tragen das Kreuz der Römer,
aber das Zeichen für die Christen ist der Fisch...nur: äusserliche Zeichen sind wertlos und machen mich nachdenklich. Nicht das Kreuz ist das christliche Wunder,
sondern die Ueberwindung des Kreuzes durch Christus und seine und unsere Auferstehung, denke ich.

Lieben Gruss von Georges

Eveline Dächer (11.04.2006):
Hallo Georges, danke für deinen ausführlichen Kommentar.Doch, Georges, Frieden in Jerusalem wird es sicher niemals geben, deshalb mache ich mir schon Sorgen. Ich mag diese Stadt, war des öfteren dort. Doch immer waren die Militärs gegenwärtig. nun auch noch die Mauer vor den Toren der Stadt , es ist einfach erdrückend, erbärmlich anzusehen. Gut, du hast Recht mit dem Zeichen als Fisch, doch in dem Spektakel dieser Woche sieht man keinen Fisch. Wir als Christen wissen, dass man durch das Kreuz zum Leben kommt. Trotzallem stimmt es mich traurig. Aber wir werden nichts dran ändern, wenn wir den Frieden in uns tragen und ihn versuchen zu leben und weiterzugeben ist es im Sinne unseres Bruders Jesus Christus, denke ich. Liebe Ostergrüße an dich. Eveline

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