Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„“Die Wunden der Mädchen“ oder “Ein märchenhafter (Alb)Traum““ von Andreas Thon

Sehr anschaulich und einfach wunderschön geschrieben!
Ein Gedicht mit Seele!
Es grüßt Gitti

Andreas Thon (12.04.2006):
Hallo Gitti, ich danke Dir für den Kommentar und das Lob...ja,es kam aus meiner Seele...Liebe Grüße Andi

Klasse, lieber Andreas,
bin begeistert und froh das ich meinen (lächel) Prinzen gefunden habe, herzlichst Lydia

Andreas Thon (12.04.2006):
Hallo Lydia, danke auch Dir...Liebe Grüße Andi

Also,mein geliebter Herr Thon...
ich muß schon sagen...!!!
Dieses Gedicht von dir rührt mich sehr.
Zumal auch ich ein Mädchen war(bzw.bin)
und auch ich wohl sicher auf diesem Bogen ritt...! -
doch ich bin heimgekehrt...
und auf diesem Weg bist du mir begegnet!
Ich danke dir für dieses zauberhafte (un)märchenhafte Gedicht!

Ich liebe dich sehr
...
und jeden Tag mehr.

Deine Blume

Andreas Thon (12.04.2006):
Hi meine geliebte "Prinzessin", ich denke mal jedes Mädchen und auch jeder Junge ritt auf diesem Bogen...bei uns Jungen ist es die Jane,das Model,die wunderhübsche Prinzessin, die im Schloss die Haare herunterlässt oder sich aus dem Glassarg durch einen Kuss befreien lässt...von Konstantin Wecker gibt es einen schönen Song:"Was tat man den Mädchen..." der sagt einfach alles aus...Ich liebe Dich auch sehr und freue mich auf morgen - Dein "Prinz"

super geschrieben...bildhaft...besonders der part mit dem ritt über den bogen...faszinierte mich..bildhaft schön..und selbst der schmerz scheint gut zu sein darinnen...in der harmonischen schreibweise..

lieben gruß andi...


....moni

Andreas Thon (12.04.2006):
Hallo Moni, ich danke Dir für den lieben Kommentar und das dicke Lob...ja,auch der Schmerz ist ein Guter,wenn er einen in die richtige Richtung weist...Liebe Grüße in Dein Osterfest - Andi