Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Hab doch endlich den Mut!“ von Bea Busch


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Liebe Bea
Ein sehr gut geschriebenes Werk, das wieder einmal zeigt, wielange Frauen zögern sich von einer fatalen Verbinding zu lösen. Kerle, die sich an Frauen vergreifen müssten geteert und gefedert werden. Liebe Grüße,
Karl-Heinz

Bea Busch (26.04.2006):
Es ist oft sogar fast unmöglich, sich zu lösen, lieber Karl-Heinz, das zeigt die Realität! Ich danke dir und grüße dich, die -bea

Sebastian Böck

24.04.2006
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schön geschrieben, vor allem in kombination mit dem songtext. grüße in deinen wochenbeginn, liebe bea.

Bea Busch (26.04.2006):
Danke für deinen Kommentar, lieber Sebastian. Jeder Songtext von HIM ist im übrigen allein schon ein Gedicht, man muss ihn nur zu interpretieren verstehen, die fantastische Musik unterstreicht dann noch zusätzlich!

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Hallo Bea,
da ist Dir ein Gedicht gelungen, das zum Nachdenken zwingt. Man kann sich in diese Lage hereinversetzen und möchte helfen. Liebe Grüße Norbert

Bea Busch (26.04.2006):
Danke, lieber Norbert, für deinen Kommentar! Mit der Hilfe ist das so eine Sache....das Opfer muss sie annehmen wollen, annehmen können...aber die meisten sträuben sich einfach dagegen, weil sie immer noch einen letzten Funken Hoffnung haben und Angst davor, sich sogar im Falle X noch Selbstvorwürfe machen zu müssen.... Ich grüß dich sehr lieb, die -bea

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dieser schritt...ein sehr schwerer...ist bis zur entscheidung fast unerträglich....danach eine erlösung...

super geschrieben bea...eindrucksvoll...

lieben gruß

moni

Bea Busch (26.04.2006):
Danke, liebe Moni....auf die Erlösung kann man nur hoffen...erst einmal erträgt man geduldig, verbittert, stirbt psychisch tausend Tode...klammert sich an den letzten Zipfel Hoffnung...und erst dann, wenn es eigentlich zu spät ist, schafft man es vielleciht mit letzter Kraft...vielleicht.... ich grüß dich ganz herzlich, die -bea

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Auweia! Eine ganz schlimme Situation.
Man möchte helfen, aber wenn das Opfer sich nicht helfen lassen will/kann...
...ist man machtlos.
Wieder ein starkes Gedicht von Dir, liebe Bea
Ich grüße ganz lieb in Deine neue Woche, Stefanie

Bea Busch (26.04.2006):
Ich dank dir von Herzen für deinen Kommentar, liebe Stefanie! Es ist richtig, wenn das Opfer nicht selbst absolut entschlossen ist, kann von draußen keiner etwas ändern, jeder kann nur tatenlos zusehen und versuchen zu überzeugen...aber den Willen zu gehen, die Kraft dazu, muss das Opfer selbst aufbringen... Ich grüß dich ganz doll lieb, die -bea

LoveHeart

24.04.2006
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Oh mein Gott, mich hauts um. Suuuuuuuuuuuuuuuuuper klasse, auch wenn es ein tauriger Inhalt ist, wow, das ist wirklich erste Sahne. Gibts noch was besseres als sehr gut? Wenn ja, dann ist das dieses Gedicht.
LG,
Sandra

Bea Busch (26.04.2006):
Sandra, du Liebe, ich dank dir ganz herzlich für deinen wiederum so tollen Kommentar... *rotwerd* Ja, du weißt inzwischen, dass ich mir oft und gerne die etwas unbequemeren Themen raussuche und dann eben sehr viel in das Schreiben investiere... nicht zeitlich, sondern seelisch und im Hinblick auf die Gefühlswelt. Mag sein, dass es das ist.... Ich grüß dich ganz doll lieb in deine Nacht, die -bea

gadiska

24.04.2006
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Liebe Bea, welch trauriges, aber leider allzu-bekanntes was du da ausdrückst. Ich hoffe, du kannst Mut machen, denn da gibt es sonst keinen Ausweg, als solch einen Menschen zu verlassen. Ist man jedoch schon so tief mit drin, ist es schwer und es ist angeraten sich selbst Hilfe zu holen.
In diesem Sinne in der Hoffnung, dass die, die das brauchen die Kräfte finden einen Schlussstrich zu ziehen.
Gut, dass du dieses thematisiert hast.
Liebe Grüsse
Monique

Bea Busch (26.04.2006):
Ich dank dir ganz herzlich für dein Verständnis, liebe Monique. Je tiefer man drin hängt, um so schwieriger wird es, sich dem allen zu entziehen. Frauen sind da wohl leidensfähig ohne Ende und warten immer noch darauf, dass sich alles zum Guten wendet...klammern sich an den winzigsten Strohhalm und haben trotz allem noch Gewissensbisse, wirklich zu gehen... Ich grüß dich lieb, die -bea

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Ein Meisterstück, Bea. Es imponiert mir echt, Hartmut

Bea Busch (26.04.2006):
Dank dir von Herzen, lieber Hartmut, für dein tolles Lob! Der Text war mal wieder aus dem Bauch heraus geschrieben... Ich grüß dich ganz lieb, die -bea

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Liebe Bea,
ein ergreifendes Gedicht.
Aktueller denn je.
Warum Frauen sich das gefallen lassen?
Es ist die verdammte Abhängigkeit( Kinder-Haus-Geld-Umfeld)Mut für einen Neuanfang haben leider zu wenige.
Liebe Grüße
Bernd

Bea Busch (26.04.2006):
Du hast es absolut richtig erkannt, lieber Bernd! Kinder, Geld, Haus und Umfeld sind die vermeintlichen Gründe, die die Frauen hindern, das Richtige zu tun....zu fliehen! Insbesondere die Kinder! Und dennoch fragt man sich dann hinterher, ob es richtiger ist, die Kinder dem täglichen Streit auszusetzen oder ob es besser gewesen wäre, mit ihnen gemeinsam beizeiten zu fliehen...wer weiß das schon vorher?! Liebe Grüße dir, die -bea

bfrey

24.04.2006
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Ganz toll geschrieben,Bea!
Schlimm,wie eine Liebe enden kann-daraus gibt es nur einen Ausweg.....
die Tür zum Glück geht stets nach außen auf!
Eine schöne Woche wünscht Gitti

Bea Busch (26.04.2006):
Danke, liebe Gitti, für deinen lieben Kommentar! Ja...die Türe nach außen...die gilt es zu suchen und beizeiten zu finden, da ansonsten die Flucht auch zu spät sein kann... Ich grüß dich lieb, die -bea

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Liebe Bea,
ein schwieriges und trauriges Thema gut Umgesetzt. Wie innerlich, fertig kraftlos müssen die Menschen sein,die das alles ertragen, herzlichst Lydia

Bea Busch (26.04.2006):
Ja, liebe Lydia, es ist ein schwieriges und trauriges Thema, aber in vielen Beziehungen ist es leider Alltäglichkeit, und dacvor darf man ganz einfach nicht die Augen verschließen! Sei lieb gegrüßt, die -bea

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wer sich einmal in des "teufels-alkoholkrallen" befand-sich befreien konnte-der weiß, in welcher grauenvollen vielfalt sie zupacken kann..
es grüßt sieghild


Bea Busch (26.04.2006):
Oh ja, liebe Sieghild, das sind Eindrücke, die sich auf das ganze spätere Leben auswirken und nie mehr aus dem Gedächtnis schwinden... Sei lieb gegrüßt, die -bea

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Tolles Gedicht liebe Bea
Grüße in Deinen Tag
Werner

Bea Busch (26.04.2006):
Danke, lieber Werner, für dieses Kompliment aus deinem Munde! Ich grüß dich herzlich, die -bea

Peter Prior

24.04.2006
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Alkohol ist eine Volkskrankheit, wie mag es da in mancher Stube aussehen.
Sehr treffend in deinem Gedicht geschildert und mit einem Lösungsansatz verbunden. Gut den Nerv getroffen.

Gruß und Grüße

Bea Busch (26.04.2006):
Den Lösungsansatz zu finden, das ist nicht das Problem...das kommt erst dann, wenn man den Ansatz in die Tat umsetzen will, denn dazu braucht man ewig lange...leider! Ich grüß dich herzlich, die -bea

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Manchmal dauert es ewig, bis der berühmte Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt, fällt....

sei lieb gegrüsst, Bea
Biggi

Bea Busch (26.04.2006):
Es dauert wirklich viel zu lange...und rückblickend weiß man dann oft, dass man den eigentlich besten Zeitpunkt sowieso versäumt hat! Liebe Grüße, die -bea

MoniSH

24.04.2006
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Liebe Bea
sehr sehr gutes Gedicht, nicht schön in dem Sinne, doch sehr ergereifend und realistisch. Von aussen betrachtet fragt man sich immer....warum tun diese Frauen sich das an...ich habe bisher keine Antwort daruf gefunden, kenne selbst einige solcher "Ehen" und es ist wohl wirklich der Mut der fehlt
LG Moni

Bea Busch (26.04.2006):
Es ist in der Tat, der Mut, der fehlt. Oder ein Zuviel Angst vor der Zukunft, vor dem Ungewissen...wie alles überhaupt weiter gehen soll...es spielen so viele Faktoren eine Rolle und einen Grund GEGEN die Flucht findet man auch immer...kaum zu verstehen, aber wahr. Ich grüß dich herzlich, die -bea

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Super Gedicht, Bea! Wenn nur nicht immer alles so traurig und manchmal so aussichtslos wäre! Aber so ist halt das Leben, das manchmal so furchtbar brutal zuschlägt! Herzlichst Rainer

Bea Busch (26.04.2006):
Danke, lieber Rainer, für diesen verständnisvollen Kommentar. Ja, das Leben ist kalt und brutal.... Sei herzlich gegrüßt, die -bea

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