Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„STEINE“ von Georges Ettlin


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Lieber Georges,
es gibt auch Mitmenschen, die einem ab und zu einen Stein aus dem Weg räumen.
Und wenn wir alle anpacken, (mit unseren gut gemeinten Kommentaren) hast du mal wieder für eine Zeit den Weg frei.
Das tut gut zu wissen.
Ein Sonntagsgruß für Dich v. Christine

Georges Ettlin (30.04.2006):
Danke, liebe Christine! Meine Sorgen beziehen sich nicht auf meine Dichterei oder auf e-Stories.de . Es sind Aengste bezüglch der Altersvorsorge und der Gesundheit für die nächsten 30 Jahre meines Lebens (lach*)Der Staat legt mir durch zu hohe Steuern "Steine in den Weg" Die Kommentare sind allgemein und für Jedermann in diesem Forum ausserordentlich nett und konstruktiv, ich kann mich jedenfalls nicht beklagen. Natürlich ist es so, dass wir vielleich mal falsch verstanden werden, oder falsch kommentieren. Böswillige Angriffe sind sehr selten, denke ich, oder ich habe es gar nicht gemerkt. Nein, der herrschende Ton unter uns ist freundlich. Es ist nur so, dass man einfach keine Zeit hat, jedes Gedicht zu lesen und zu kommentieren, sodass man sich auf ein kleines Grüppchen von Autoren konzentriert: Meistens sind es Autoren, von denen man selbst Kommentare bekommt. Ich finde ,das ist logisch. Danke, liebe Christine, für Deinen lieben Kommentar! Herzlichen Gruss in Deinen Sonntag von Georges

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der eine der nimmts federleicht
ein anderer zur flasche greift
ein dritter leidet große not
der vierte sieht sich schon im tod
wie ist das leben ungerecht
mal geht es gut und dann mal schlecht
es grüßt
sieghild


Georges Ettlin (29.04.2006):
Danke, liebe Sieghild, für Deine treffenden Zeilen! Ich greife nie zu der Flasche, ich schreibe einfach ein melancholisches Gedicht -)) Herzlichen Gruss von Georges

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Lieber Georges,
Wenn ich einen Stein betrachte möchte ich ihn fragen, wie er entstanden ist, in wie vielen Händen er war und was er mir alles aus "seinem langen Leben" erzählen kann. Er macht mich nachdenklich, denn wenn er nicht zermahlen wird, ist seine Lebensdauer ewig.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz

Georges Ettlin (29.04.2006):
Steine sind etwas wunderschönes, lieber Karl-Heinz. Solcherlei Meditationen und Gedanken mit Steinen habe ich auch schon gemacht! -)) Nun, Mein Gedicht benutzt den Stein als Metapher für Last und Schwere, Kummer und Verfolgung ("Steine in den Weg legen") Danke, lieber Karl-Heinz für Deinen schönen Kommentar! Herzlichen Gruss von Georges

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Wundervolle Worte lieber Georges. Die Last auf dem Rücken, oft sehr schwer zu verkraften!!!
Grüße
Franz

Georges Ettlin (29.04.2006):
Danke, liebe Franz! Es gibt ein Sprichwort, das heisst "Steine in den Weg legen". Man kann sie den Menschen auch auf den Rücken legen. Lieben Gruss von Georges

LoveHeart

29.04.2006
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Gefällt mir super lieber Georges :o) Jeder kennt solche "fiesen" Steine, sie werden wohl im Leben IMMER dasein, mal mehr, mal weniger.
LG,
Sandra

Georges Ettlin (29.04.2006):
Danke, liebe Sandra! Das Leben ist manchmal ein steiniger Weg für fast alle Menschen. Der Kummer kann als steinige Last empfunden werden und jeder normale Mensch empfindet hie und da Kummer! Herzlichen Gruss von Georges

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Hallo, lieber Georges, Du meinst die Gallen und die Nierensteine. Wegen der großen Schmerzen empfindet man sie als sehr schwer. Tödlich können sie auch sein und wenn man sie entfernt ist alles voller Blut. MFG. Walburga

Georges Ettlin (29.04.2006):
Hi,hi, lustig, wenn ich denke, wie die Walburga mich mit ihren Gallen und Nierensteinen bewirft! Herzlichen Gruss in Dein Wochenende von Georges

Sebastian Böck

29.04.2006
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wwww....wundervoll, wahr und weise

viele liebe grüße SB

Georges Ettlin (29.04.2006):
Danke, lieber Sebastian! Ich habe heute meinen melancholischen Tag und draussen regnet es... Herzlichen Gruss von Georges

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Ach, Georges, meinst du es ernst?
Glücklich ist der zufrieden ist mit dem was er hat.
Es gibt kein schlimmeres Leid ,
als was der Mensch sich selbst andeit.
Liebe Grüsse in dein Sonntag,Karin

Georges Ettlin (29.04.2006):
Danke, liebe Karin! Das schlimmste Leid tut der Mensch sich selber an, sind Deine Worte hier und ich bin Deiner Meinung. Doch die Steinewerfer sind die , die uns schlussendlich erschlagen, wenn wir eine andere Meinung oder einen anderen Lebensstil praktizieren. Nun, ich wollte mal was Trauriges schreiben, wissend, dass das Leben Trauer ist. Zufriedenheit braucht einen realen Grund und manchmals dürfen wir mit Grund unzufrieden sein, denke ich. Lieben Gruss in Dein Wochenende von Georges

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Ach, Georges, meinst du es ernst?
Glücklich ist der zufrieden ist mit dem was er hat.
Es gibt kein schlimmeres Leid ,
als was der Mensch sich selbst andeit.
Liebe Grüsse in dein Sonntag,Karin
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Ach, Georges, meinst du es ernst?
Glücklich ist der zufrieden ist mit dem was er hat.
Es gibt kein schlimmeres Leid ,
als was der Mensch sich selbst andeit.
Liebe Grüsse in dein Sonntag,Karin
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Ach, Georges, meinst du es ernst?
Glücklich ist der zufrieden ist mit dem was er hat.
Es gibt kein schlimmeres Leid ,
als was der Mensch sich selbst andeit.
Liebe Grüsse in dein Sonntag,Karin
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Ein wunderschönes Gedicht lieber Georges.
Aber selbst die "Steine" machen uns zu dem, was wir sind, insofern sollten wir auch über sie glücklich sein. Nicht darüber, dass sie sind, sondern darüber, was sie aus uns machen.
Ganz liebe Grüße und ganz viel glücklichsein wünscht Dir Stefanie

Georges Ettlin (29.04.2006):
Danke, liebe Stefanie! Ein bisschen Melancholie kann nicht schaden, denke ich! -)) Wir müssen halt uns gegenseitig helfen die Steine zu tragen... Herzlichen Gruss von Georges

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