Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Stammvater Noah“ von Karl-Heinz Fricke


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Musilump23

08.05.2006
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Lieber Karl- heinz,
aus Zeitgründen habe ich erst heute dieses schöne Gedicht gelesen.
Und das ist gut so,- denn mir wäre sonst ein fantastisches Leservergnügen von dir entgangen.
Ich hatte immer geglaubt der Noha wäre der zweite Stammvater des Menschengeschlechts nach der verheerende Sintflut als die Welt ins Wanken geriet!
Er ist auch in gewisser Hinsicht ein vielfacher Tierschützer wie du hier in deinem Werk fabelhaft erwähnst.
Viele Grüße; karl- heinz



Karl-Heinz Fricke (08.05.2006):
Zu schade, dass wir soweit auseinander wohnen. Du könntest mir bestimmt nicht Flötentöne, sondern Akkordeontöne beibringen. Für dein Nachlesen danke ich dir. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Ja Karl Heinz, ist
auch meine Meinung,
aber es sind ja
nur Menschen,
friedlich grüßt
Margit

Karl-Heinz Fricke (08.05.2006):
Ich danke dir, liebe Margit Wenn Noah das Menschenpaar nicht mitgenommen hätte, dann würden vielleicht die Affen die Welt regieren. Vielleicht würde einer sogar George Busch heißen. Liebe Schmunzelgrüße an meine Margit Karl-Heinz

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Lieber Karl Heinz vielleicht war der neue Strand und die gute Mutter Erde Kanada. Muss nicht sein, aber könnte sein. Herzlichst Walburga.

Karl-Heinz Fricke (07.05.2006):
Liebe Walburga, Wenn das neue Land Kanada war, dann müssten die Nachmenschen alle Indianer sein. Als die ersten weißen nach Kanada kamen, sahen sie nicht mal eine Rothaut und sie sagten keina da. So bekam das Land seinen Namen. (Musst nicht alles glauben) Liebe Grüße, Karl-Heinz

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War doch gut die Inspiration lieber karl - Heinz. Papa Noah freut sich mit Sicherheit über dieses!!! Grüße Dir
Franz und Herzblatt
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Hi,, Karl-Heinz, hoffentlich muß nie wieder jemand so einen großen Pott bauen, um uns alle zu retten.
Liebe Grüße von
Lizzy

Karl-Heinz Fricke (07.05.2006):
Liebe Lizzy, Wenn so weitergemacht wird mit der Ausrottung von Menschen und Tieren dann braucht man vielleicht nur einen Appelkahn. Schmunzelgrüße zum Sonntag. Karl-Heinz

Sebastian Böck

07.05.2006
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freut mich sehr, dass ich dich zu so einem schönen gedicht inspirieren konnte. ich habe mich erst gefragt, wie du es wohl hinkriegen würdest, dem thema die tragik zu nehmen: deine lösung war eben so simpel wie genial. du hast die katastrophe nur gaaanz am rande angedeutet und den neuanfang ohne traurigen beigeschmack präsentiert. hat mir sehr gut gefallen. liebe grüße, SB

Karl-Heinz Fricke (07.05.2006):
Wusste ich doch, lieber Sebastian, dass es dir gefallen würde. Es muss nicht alles todernst sein. Wird nicht sogar nach Beerdigungen geschmaust und gelacht? Ich danke dir und grüße dich zum Sonntag, Karl-Heinz

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Hallo Karl-Heinz,
ein sehr gutes Gedichtüber die Schwierigkeiten mit der Arche. Wenn man überlegt was alles drauf war, musste es ein Riesenpott sein. Liebe Grüße Norbert

Karl-Heinz Fricke (07.05.2006):
Lieber Norbert, Die Arche Noah, wie beschrieben und beladen, wäre meines Erachtens gar nicht schwimmfähig. Na ja, man soll ja alles glauben, was in der Bibel steht. Ich danke dir und sende dir Sonntagsgrüße. Karl-Heinz

Peter Prior

07.05.2006
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Habe das Gedicht von Sebastian auch gelesen, bringt gute Gedanken ein.
Dein Gedicht schreibt auch schön über den Untergang und die Warnung in die Zukunft. Gruß und Grüße

Karl-Heinz Fricke (07.05.2006):
Ich danke dir, Peter. So war es auch gemeint, eine Warnung an die Kreatur, dass die Natur allmächtig ist und die Welt auch ohne unser Zutun untergehen lassen kann. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
Das mit dem Frieden, müssen die Menschen noch lernen, denn sonst droht ein neuer Untergang. Nachdenkliche Worte am Sonntag Morgen.
Herzl. Grüße zu Dir und Deiner Familie: Christine

Karl-Heinz Fricke (07.05.2006):
Liebe Christine, Ich danke dir. Jede Generation sieht die Welt mit anderen Augen. Vielleicht wird man im Alter zu kritisch. Liebe Sonntagsgrüße, Karl-Heinz und Hildegard

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Hallo lieber Karl-Heinz, ein schönes Gedicht hast du da verfasst,du hast es wunderbar beschrieben, wei es zuging bei der Rettung durch Noah. Hat mir sehr gut gefallen, aber ein wenig mußte ich schon schmunzeln, wenn ich mir vorstelle, wie die Tzetzefliege die Zicke umkreist. Liebe Grüße in die Rockies, Silvia.

Karl-Heinz Fricke (07.05.2006):
Liebe Silvia- Irgendwie klappt es manchmal nicht mit der Antwort. Ich schrieb sie letzte Nacht. Also, ich danke dir. Es war ein Halbschmunzler. Inzwischen hat Bernd alles ausgearbeitet für das Buchprojekt. Bedenke nur jeweils ein Gedicht auf eine Seite. Ich habe meine drei ausgewählt, die jede Seite bis unten füllen. Guten Erfolg wünsch ich dir in deiner Auswahl. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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