Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Eine Ode an die Kartoffel“ von Karl-Heinz Fricke


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Lieber Herr Fricke,

Ihr Gedicht ist wunderbar.
alles passt zusammen und fügt sich. Es lässt sich sogut lesen, und es ist einfach ein Genuss.

Danke, dass Sie uns an Ihren Werken teilhaben lassen, ich glaube Sie haben eine sehr interessante Lebensgeschichte.

Mit freundlichen Grüßen, und ich wollte Sie fragen, ob ich die ersten zwei Zeilen zum Auswendig lernen für die Kinderbertreung zum Thema 'Kartoffel' nehmen darf? Es wäre ein großer Spa,


Judith Stuppner

Karl-Heinz Fricke (15.09.2008):
Liebe Judith, Ich danke für den netten Kommentar. Ersteinmal, wir sagen in diesem Forum alle DU zueinander. Das Alter spielt dabei keine Rolle. Ich verzichte auf ein copy right und meine Werke sind allen zugänglich ohne ausdrückliche Genehmigung. Es freut mich sogar. wenn sie vorgelesen werden. Ich freue mich auf weitere Kommentare zu meinen fast 1200 Gedichten. Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
herrlich hast du das Wachstum der Kartoffel geschildert, ein Leibgericht von mir. Deine Ideen für Gedichte haben eine Vielzahl die bewundernswert sind!
Ich grüße dich in deinen Abend, Karin

Karl-Heinz Fricke (18.05.2006):
Liebe Karin Lissi, Vor zwei Wochen habe ich meine Kartoffeln gepflanzt und jetzt schauen sie heraus. Was wäre die Welt ohne sie? Ich danke dir für deinen Kommentar. Liebe Grüße, Karl-Heinz

LoveHeart

11.05.2006
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Wieder mal sehr schön lieber Karl-Heinz. Habe zurzeit wenig Zeit, ich hoffe, das bessert sich wieder.
Liebe Grüße an dich,
Sandra

Karl-Heinz Fricke (11.05.2006):
Liebe Sandra, Wenn junge Menschen heutzutage keine Zeit haben, so ist das verständlich, besonders wenn man noch einen Beruf nachgehen, oder lernen muss. Ich hatte früher auch selten Zeit für Hobbies. Erst im Alter wurde mir diese Gnade zuteil. Ich danke für den Kommentar und deine Grüße, die ich auf herzlichste erwidere. Karl-Heinz

Musilump23

11.05.2006
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Lieber Karl- Heinz,
eine wunderbare Ode an des Volkes Grundnahrungsmittel "der Kartoffel".
Der Kartoffelanbau, sowie die Kartoffelernte löst bei mir wunderbare Kindheitserlebnisse aus.
Heute genießt man sie ja sehr vielseitig, so z. B. als Kroketten, Knödel, Pommes, Schmorkartoffeln, Kartoffel-Lauch Strudel, Kartoffelgratin und und und......
Viele liebe Grüße sendet dir Karl- Heinz

Karl-Heinz Fricke (11.05.2006):
Lieber Karl-Heinz Als ich ein kleiner Junge in den ersten Kriegsjahren war, da hatten wir oft nur Kartoffeln und Rüböl zu essen. Mit ein wenig Salz gewürzt, war es oftmals alles was wir hatten. Die Menschen haben vergessen, wie diese Zeiten waren und wer sie erlebt hat vergißt sie nicht, und er wird immer auch mit wenigem zufrieden sein. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, wie schaffst du das nur, solch schöne Gedichte zu verfassen. Eine hübsche Idee, eine Ode an die Kartoffel zu schreiben, ist sie doch nicht nur ein gesunder Erdapfel, sondern, wenn das Essen mal zu scharf gewürzt ist, kann man durch sie auch das Essen wieder ein wenig geniessbarer machen. Liebe Grüße und laß sie gut wachsen, die Kartoffel,Silvia.

Karl-Heinz Fricke (11.05.2006):
Liebe Silvia, Die Kartoffel fehlt in meinem Garten nie, und manchmal habe ich auch eine am Hacken. Ich danke dir für den netten Kommentar und ich wünsche dir verhältnismäßige Bratkartoffeln. Schmunzelgruß, Karl-Heinz

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Lieber Karl Heinz,
das war wieder ein tolles Gedicht.Hat sehr viel Freude gemacht zu lesen,wie immer.Nicht jedes Gedicht hat mich heute erfreut.
Liebe Grüße
Bernd

Karl-Heinz Fricke (11.05.2006):
Lieber Bernd, Ich danke dir für deinen Kommentar. Kontakte dich später. Liebe Grüße, Karl-Heinz

bfrey

11.05.2006
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Eine Ode an die Kartoffel?
Sehr schön geschrieben!Ich bin auch ein Kartoffelfan! Nur,ich wohne am Kloßäquator! Deshalb habe ich sicher kein Bratkartoffelverhältnis?!?
Alles Gute,Karl-Heinz!
Gruß Gitti

Karl-Heinz Fricke (11.05.2006):
Liebe Gitti, Klöße gibt es in vielen Variationen. So auch Kartoffelklöße. Meine Thüringer bessere Hälfte bereitet sie dann und wann. Ein Bratkartoffelverhältnis dürfte auch am Kloßäquator möglich sein, denn am Äquator ist es doch immer heiß. Lachende Grüße, Karl-Heinz

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Ein gewöhnlicher Kartoffel
(den ich sehr, sehr gern esse)
und so ein schönes Gedicht
von dir Karl Heinz,
LG von Margit

Karl-Heinz Fricke (11.05.2006):
Liebe Margit, Mit Hinsicht auf deine ungarischen Wurzeln sollte du Kartoffelbrei mit Paprika kennen. Esse ich oft. Ich danke dir für deine netten Worte und grüße dich herzlich Karl-Heinz

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Jetzt mein lieber Karl – Heinz hast Du mir Hunger auf „Pellkartoffeln mit Heringen“ gemacht. Jedoch Bratkartoffeln mit Eier und Speck auch Hmmmmmmmm! Grüße Dir
Franz
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Hallo Karl-Heinz,
ich habe richtig Hunger bekommen, aber ich kann noch nicht richtig zubeißen.Solange muss ich mich Deiner sinnbildlichen Kartoffel bedienen. Liebe Grüße zum Buddeln nach Kanada.
Norbert

Karl-Heinz Fricke (11.05.2006):
Lieber Norbert/ Im Hinblick auf deine momentanen Kaubeschwerden schlage ich vor: Kartoffelbrei mit Paprika untergerührt und Spinat oder Apfelmus. Liebe Grüße, Karl-Heinz Ich danke dir.

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eine sehr schöne Ode an eine sehr gesunde und gut schmeckende Frucht, lieber Karl-Heinz

Liebe Grüße von Detlef

Karl-Heinz Fricke (11.05.2006):
Lieber Detlef, Die Kartoffel ist und bleibt meine Haupternahrung. Man kann sie so unterschiedlich zubereiten. Ein Rezept: Kartoffelbrei und etwas Cayenne Pfeffer oder Paprika hineingerührt. Sehr schmackhaft. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Hi, Karl-Heinz, unsere Frühkartoffeln können Ende des Monats auch geerntet werden. Salat jetzt schon. Ich hätte nie gedacht, daß man sich so über eine kleine gelbe Kugel freuen kann, aber eigene Kartoffeln sind so zart und lecker, das ist wirklich etwas ganz Besonderes.
Liebe Grüße von
Lizzy

Karl-Heinz Fricke (11.05.2006):
Du hast recht, liebe Lizzy. Über eine Brücke geht alles,über die Kartoffel nichts. Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

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Hallo, lieber Karl Heinz, danke für den Tip, jetzt weiß ich, was ich heute koche. Und basisch gesund sollen sie auch noch sein, Herzlichst Walburga

Karl-Heinz Fricke (11.05.2006):
Liebe Walburga- Ich hab mal gelesen, die bayrische Kartoffel ist die Nudel, und dass sie dort nur Kartoffeln an den Socken haben. Stimmt das ? Lachende Grüße, Karl-Heinz

Peter Prior

11.05.2006
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Was wären wir ohne unsere Kartoffel.
Schönes Gedicht. Guter Einfall.

Lieben Gruß und Grüße

Karl-Heinz Fricke (11.05.2006):
Lieber Peter, In den beiden ersten Nachkriegsjahren sind viele Menschen verhungert weil nicht nur die Nahrung fehlte, sondern auch die wichtigen Nährmittel. Die Kartoffel hat vielen das Leben gerettet. Auch mir. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Eine wirkliche Ode an die Kartoffel, lieber Karl-Heinz, von mir daher ne 1 :)
Zum Glück hast Du die "schlimme" Seite weggelassen, hihi. Ich denke mit Grauen daran zurück, wie ich als Kind die Kartoffelkäfer und ihre Larven einsammeln musste *bääääh*. Wir haben zwar heute keine Kartoffeln mehr im Garten, aber essen tu ich sie immer noch sehr gerne :)
Viele einfallsreiche Rezepte für die Kartoffeln wünscht Dir Stefanie

Karl-Heinz Fricke (11.05.2006):
Liebe Stefanie, Auch ich musste damals im Kriege als Schulkind noch, Kartoffelkäfer Larven ablesen. Die Amis schmissen nicht nur Bomben herunter, auch diese Käfer um uns auszuhungern. Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz!
Die Kartoffelgeschichte
ist sehr schön geschrieben,
man sieht die Kartoffeln wachsen!
Wie alle Deine Gedichte: Gerne gelesen!

Herzlichen Gruss von Georges

Karl-Heinz Fricke (11.05.2006):
Lieber Georges- ich danke dir. Ich wusste gar nicht, dass ihr in der Schweiz Kartoffeln anbaut. Ich dachte da gibts nur Käse, der sogar noch Löcher hat die niemand stopft. Das allerdings wird mit Strümpfen gemacht, die Kartoffeln ( Löcher)an den Hacken haben. Liebe Grüße an dich, Karl-Heinz

MoniSH

11.05.2006
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Lieber Karl-Heinz
ich staune immer wieder über Deine tolle Art alltägliches so gut mit Worten zu umschreiben...da werden wiedermal Erinnerungen wach....
ganz liebe Grüße
Moni

Karl-Heinz Fricke (11.05.2006):
Ich danke dir, liebe Moni Selbst der größte Stoffel liebt die Bratkartoffel. Der Hunger in der Welt wäre bedeutend größer, gäbe es die Kartoffel nicht. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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