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Stefanie Dietz (01.06.2006):
Selbst innerer Friede schützt glaub ich nicht vor verletzlich sein. Aber er sorgt womöglich dafür, etwas gelassener zu agieren. Doch zuviel davon endet momöglich in der Gleichgültigkeit. Die richtige Dosis zu finden ist nicht einfach.
Mir selbst fällt es sehr schwer aufbrausend zu sein, Wut zu zeigen oder mal richtig auf den Tisch zu hauen. Deshalb brodelt es in meinem Innern oft länger als mir guttut. Was soll man machen, ich bin halt ein sensibelchen :))
Liebe herzliche Grüße Dir und ein Teelöffelchen Zucker
vermischt mit ganz viel Herzenskraft,
Stefanie
Stefanie Dietz (20.05.2006):
Vielen Dank, lieber Rainer. Ja, das ist ein Luxus den ich mir gönne, ohne ein schlechtes Gewissen zu haben :)
Ganz herzliche Grüße Dir, Stefanie
Stefanie Dietz (14.05.2006):
Dankeschön, liebe Sandra, für Deinen Kommentar und auch
für die Erklärung zu Deinem Gedicht.
Hab da irgendwie auf dem Schlauch gestanden, hihi,
weis auch nicht, was ich mir da gedacht habe.
War wohl irgendwo ein Knoten in einer Gehirnwindung.
Später wars mir auf einmal ganz klar :)
Ganz liebe Grüße Dir, und nein, bei uns regnet es auch :(
Stefanie
Stefanie Dietz (13.05.2006):
Lieber Sebastian,
danke erstmal für den Kommentar.
Zunächst einmal, alles was ich schreibe, ist stets
in Wort und auch Form so beabsichtigt. Aber es steht jedem frei sich sein eigenes Bild zu machen. Wenn er es so empfindet, wieso sollte ich ihm das absprechen?
Also darfst Du in der Form gerne eine knorrigen Baum sehen, wenn Du es willst. Für mich ist es, eine auf die Spitze gekehrte Pyramide. Eine Pyramide steht seit Jahrtausenden
und lässt Äonen an sich abprallen. Aber welch ein Aufruhr, wenn sie sich mal auf den Kopf stellt!
Dieses Bild mag ich :)
Desweiteren glaube ich in der Tat, daß Du ein Wortkünstler bist, der auch immer beabsichtigt was er schreibt. Insofern nehme ich Deine Entschuldigung an:)
Ganz liebe Grüße, Stefanie
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