Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Stinkereien“ von Stefanie Dietz


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kicher! das ist prima!
du kannst so richtig schön den spiegel vorhalten...grins

mich erinnerts an unsere politik...kann mir nicht helfen.

liebe grüße

annie

Stefanie Dietz (09.06.2006):
hehe, ja das stimmt, da streiten sie auch häufig um Gehirnfürze und geben monatelang keine Ruhe :)) Ich danke Dir herzlich für Deinen netten Kommentar und Grüße ganz lieb, Stefanie

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gut gefurzt steffiiiihhihi

.. und ne bemerkung noch am Rande
wer gehört NICHT zu dieser Bande ?
hab die wahrheit hoch in ehren
manchmal kann man dem nicht wehren
so sehr man knneift und ihn verdrückt
er kommt ans licht und ist vergnügt
wenn alle dann die Nase rümpfen
fängt er nicht mal an zu schimpfen
er hat erreicht was er bezweckt
die geister sind nun aufgeweckt
da er sie rief, wird sie nicht los
das nächste mal, bleib in der hos!

Stefanie Dietz (20.05.2006):
Vielen herzlichen Dank für den lieben und sogar noch gedichteten Kommentar. Habe mich wirklich sehr darüber gefreut. Ganz herzliche Grüße Dir, Stefanie

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wwwoooww, super geschrieben, ich muss immer noch lachen Steffi ;-))) herzlichst grüßt Herta

Stefanie Dietz (20.05.2006):
Herzlichen Dank, liebe Herta, für den lieben Kommentar. Es freut mich, daß Du schmunzeln konntest. Und ganz ehrlich, über solche Streitparteien kann man wirklich manchmal nur noch lachen. Aufregen bringt nix :)) Auf weiterhin "gute Nachbarschaft", und liebe Grüße, Stefanie

bfrey

18.05.2006
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Und wenn sie nicht gestorben sind,dann streiten sie noch heute!
Wenn immerwieder heiße Gase auf beiden Seiten entfleuchen,muß mal endlich einer für Durchzug sorgen,oder?!
Diese bösen Nachbarn!
Grüße Gitti

Stefanie Dietz (20.05.2006):
Dankeschön, liebe Gitti. Ja Durchzug machen wär manchmal nicht verkehrt. Bin froh, daß meine Nachbarn alle friedliche Gesellen sind :) Herzliche Grüße Dir, Stefanie

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Wie wahr, wie wahr. Amüsierte Grüße, Gerd.

Stefanie Dietz (20.05.2006):
Hehe, ja so ist es manchmal, nicht nur bei den Affen :)) Aber wir sind nicht so, gell? Herzliche Grüße Dir, Stefanie

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Mehr als nur meine "Zustimmung" liebe Stefanie. Wenn alles nicht so traurig wäre, ich müsste immer wieder nur lachen!!! Dir ganz liebe Grüße
Franz

Stefanie Dietz (18.05.2006):
Dankeschön lieber Franz für Deinen netten Kommentar. Ja, vieles ist traurig. Bei uns "auf dem Dorf" leben die meisten Nachbarn schon seit ewigen Zeiten nebeneinander. Jeder kennt jeden. Da gilt noch oft die Devise:Leben und leben lassen. Man redet miteinander, wenn einen mal was nicht richtig erscheint. Ich bin wirklich dankbar, gute Nachbarn zu haben. Ich werde nämlich noch ein bissel länger hier leben wollen. Und dann doch lieber im Frieden. Herzliche Grüße Dir Stefanie

LoveHeart

18.05.2006
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loooool vielleicht verkneifen sich die Affen ja irgendwann mal den ...*gg* Und du hast recht liebe Stefanie, über solche Nebensächlichkeiten streiten die Menschen oft (also nicht über den Furz*g*, ich meine diese Nachbarschaftsstreitereien und und und), und vergessen dabei die wirklich wichtigen und ernsten Sachen, die es gibt. Der Mensch soll ja vom Affen abstammen, also vielleicht können viele Leute dann nichts für ihr Handeln, weil sie's von den Affen geerbt haben?*ggg*
Ein schönes Gedicht.
Liebe Grüße,
Sandra

Stefanie Dietz (18.05.2006):
Hihi, genau das wird es sein, liebe Sandra. Die Verwandschaft zum Affen ist manchmal wirklich sehr offensichtlich. Eine bekannte von mir musste mal ihren roten Pavillion aus dem Garten entfernen, der hätte angeblich die Hühner des Nachbarn verschreckt *GGG (haben wohl eckige Eier gelegt:) ) Der hat um sich herum alles traktiert, nur das sein krähender Hahn der ganzen Nachbarschaft auf den Keks gegangen ist, dass hat er nicht gesehen :))) Das meine ich damit- nicht über alles aufregen und auch mal ein Auge zudrücken. Ganz liebe Grüße Dir, Stefanie

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Liebe Stefanie,
Ein schönes Gedicht, dass wieder einmal zeigt, dass schon ein kleiner entfleuchter Wind viel anrichten kann.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz

Stefanie Dietz (18.05.2006):
Dankeschön, lieber Karl-Heinz, für den lieben Kommentar. Viele können einfach nicht den anderen so Leben lassen, wie es ihm gefällt. Selbst wenn er niemandem dabei weh tut. Ich kann immmer nicht verstehen, wie so etwas dann eskalieren kann. Da bleibt nur Kopfschütteln. Ganz herzliche Grüße Dir, Stefanie

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Aber Hallo, Stefanie, Dein Gedicht finde ich echt Klasse! Herzlichst Rainer

Stefanie Dietz (18.05.2006):
Das freut mich aber, lieber Rainer, daß es dir gefällt. Vilen Dank. Herzliche Grüße, Stefanie

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Wahre Worte, wenn es von diesen Streitigkeiten um kleine Nebensächlichkeiten weniger gäbe, hätte man viel mehr Zeit und Chanacen, die wirklich wichtigen Gesetze zu wahren und die wirklichen Bösewichte zu fassen,liebe Grüße Silvia.

Stefanie Dietz (18.05.2006):
Tja, liebe Silvia, so ist es. Dauernd sieht man Menschen, die wegen jedem Furz vor Gericht rennen. Ein Schwerverbrecher kommt daurch aus Untersuchunghaft frei, weil sie zu lange dauert und der Richter keinen Gerichtstermin ansetzen kann wegen Überlastung. Das kann doch alles nicht sein. Man kann wirklich froh sein, gute Nachbarn zu haben. Schließlich macht man sich ja das Leben auch selbst schwer durch sowas. Ganz liebe Grüße Dir, Stefanie

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Ja, liebe Stefanie, grad hab ich gedacht, sie meint doch uns Menschen. Schön bildlich erklärt wie blöd doch manche Menschen, wegen jeden Furz,streiten. Streiten kann eine Sucht sein, die Streitsucht. Arme, arme Menschen auf der Schattenseite des Lebens. Ein treffendes Gedicht liebe Stefanie, ich wünsch Dir eine gute Nacht. Walburga.

Stefanie Dietz (18.05.2006):
Guten Morgen, liebe Walburga. Das mit der Streitsucht hast Du schön gesagt. Ja, daran wirds wohl liegen. Ein mir unbegreifliches Phänomen. Natürlich soll man sich nicht alles gefallen lassen, aber oft macht der Ton die Musik. Man muss auch mal "Entschuldigung" sagen können und auch mal eine Entschuldigung annehmen. Dann wird vieles leichter. Ganz liebe Grüße Dir, Stefanie

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Hallo Stefanie, kann ich mir
vorstellen, dass es so ist,
sehr gut geschrieben,
es grüßt Margit

Stefanie Dietz (18.05.2006):
Leider ist es wirklich oft so, liebe Margit. Man hört ja fast täglich von sowas. Herzliche Grüße Dir, Stefanie

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steffi du hast mit viel humor und witz
ein heikles thema auf den tisch gelegt.
bravorös behandelt,doch glaube mir,derartige streithähne werden sich immer wieder mit gift und galle bewerfen..
es grüßt dich
sieghild

Stefanie Dietz (18.05.2006):
Herzlichen Dank, liebe Sieghild. Ja, oft schaukeln sie sich an Kleinigkeiten hoch, und keiner gibt nach. Am Ende landet alles vor Gericht. Der eine bekommt recht, der andere siehts nicht ein. Die Streiterei geht weiter, es folgen Unterlassungsklagen, Verleumdungsklagen usw. und sofort. Und am Schluss weis keiner mehr, wie alles angefangen hat. Sinnlos! Diese Streitenergie in menschliches umgewandelt, was könnten sie damit alles erreichen. Herzliche Grüße Dir, Stefanie

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Sehr erfrischende Gedanken zum alltäglichen "Affentheater"- es ist durchaus wahr- Menschen behelligen einander viel zu oft mit den unmöglichsten Kleinigkeiten, vergessen aber darüber hinaus leider die wesentlichen Dinge des Lebens. Wunderbar zusammengefasst und genau auf den Punkt getroffen;o)

Liebe Grüße,

Ramona

Stefanie Dietz (17.05.2006):
Vielen Dank, liebe Ramona! Ja das meine ich, dieses sich fast umbringen wegen Kleinigkeiten, aber dann bei Kriegsnachrichten verständnislos den Kopf schütteln. Es gleicht wirklich manchmal nem Affentheater. Herzlichen Dank für die verstehenden Worte, Stefanie

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Hi,Stefanie, die meisten Menschen können sich eben nichts verkneifen und dann passieren solche Dinge wie in Deiner Anmerkung. Manchmal muß man die Faust in der Tasche ballen und weißt Du was?Das geht tatsächlich, nur nicht sehr oft.
Gruß von
Lizzy

Stefanie Dietz (17.05.2006):
Herzlichen Dank, liebe Lizzy, für Deinen netten Kommentar. Nein, man darf sich natürlich nicht alles gefallen lassen, da hast Du natürlich recht. Deswegen schreib ich in dem Gedicht auch extra über "Fürze", sprich über Dinge wegen denen ich mich niemals streiten würde, wie zum Beispiel Gartenzwerge, ob ein Ast über meine Grenze hängt, ob ein Auto 5 cm zuweit auf meinem Grundstück parkt oder ob ein Knallerbsenstrauch in den Maschendrahtzaun ragt :))) usw.usw. Ich denke Du weisst, was ich meine. Und mit so nem Mist müssen sich die Gerichte täglich befassen. Das ist mir unbegreiflich. Haben wir sonst nix zu tun? *fg Wie ich dem Andreas schon sagte, zum Glück habe ich liebe Nachbarn :) Ganz liebe Grüße Dir, Stefanie

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Hallo Stefanie,
sehr gutes Gedicht!
Allerdings glaube ich,es ist gesünder einen Streit im Rahmen einer gesunden Streitkultur offen auszutragen,als ihn künstlich zu unterdrücken,wo dann auch immer die Gefahr besteht, das er noch seltsamere Blüten treibt.
Aber Gerichte braucht man damit sicher nicht immer gleich zu belasten.
Und vieles kann man sich auch verkneifen ohne das es weh tut!
Die Grenze zwischen verkneifen und Stimme erheben zu finden,ist sicher eine Kunst,die man nur durch ausprobieren erlernen kann und hängt davon ab, welche Prioritäten der Einzelne in seinem Leben setzt!Oder?
Liebe Grüße
Andi

Stefanie Dietz (17.05.2006):
Da gebe ich Dir natürlich recht, lieber Andreas. Man kann ja auch mal streiten - aber richtig. Und vorallem sollte man wissen, wann es genug ist, und die benannten Fürze die vielleicht ganz leise entwichen wären muss man ja nicht immer mit Gewalt loslassen :)) Ich kann nur nicht verstehen, wie sich Nachbarn wegen irgendeiner Scheiss-Kleinigkeit so dermaßen in die Wolle kriegen, dass da schon regelrecht Krieg herrscht. Da wird bespitzelt, Überwachungskameras angebracht, Wände beschmiert, Scheiben eingeschlagen und geklagt auf Teufel komm raus. Und das nur, weil der eine Gartenzwerg ne blaue Zipfelmütze hatte statt ne rote:) Ich verstehs einfach nicht. Zum Glück sind meine Nachbarn alle lieb *freu* Herzliche Grüße und vielen Dank für Deinen lieben Kommentar, Stefanie

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Liebe Stefanie,
ein sehr schönes Gedicht mit einer ernsten Pointe.
Es ist natürlich sehr schwer,sich das zu verkneifen,was Du deutlich geschrieben hast.Das kann nämlich weh tun.
Liebe Grüße
Bernd

Stefanie Dietz (17.05.2006):
Hallo Bernd, ja, das stimmt, so manchem, der sich nen Furz verkneift, dem brummt danach sein Ego im Kopf *Grins* ihr seid einfach zu schnell hier *lach* ich hab nämlich noch nen Autorenkommentar zugefügt, dann wird der Bezug etwas klarer. Ich schreib halt immer noch im 2 Finger-Such-System, brauch von daher etwas länger :) Dankeschön für Deinen Kommentar und herzliche Grüße, Stefanie

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tierfabeln haben sowas menschliches an sich....

hab ich schon immer gemocht....

da wir ja menschen sind...und uns zum tier der "eigene wille" unterscheidet...ist ja noch hoffnung für die menschheit...oder doch nicht, grad deswegen?

lieben gruß stefanie...

monika



Stefanie Dietz (17.05.2006):
Huch...ihr seid ja schneller als die Feuerwehr :))))) War noch gerade dabei meinen Autorenkomm zu schreiben *gg Nochmal lesen vielleicht - dann wirds klarer *lach* Ja stimmt, Fabeln haben was menschliches, liebe Moni. Nur die dies angeht verstehen es selten, hihi. Sonst würden sich nicht so viele wie Tiere -oder in diesem Fall- wie Affen benehmen. Hab immer Angst, ich werde auch mal so *grins* Ganz herzliche Grüße, Stefanie

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