Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Wie ein zerknülltes Blatt Papier“ von Silvia Schmidt


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Liebe Sivia. Nun habe ich einen Gegenbesuch gemacht, mehrere Gedichte gelesen und kenne Dich nun, wie ein Blatt aus Deinem Lebensbuch, welches mir vor die Füße fiel und das ich aufhob, um es mit Interesse zu lesen.
\\\"Zerknüllt und weggeworfen\\\" - das ist wie ein Gefühl der Ohnmacht. So kann man schreiben, wenn man sich zertreten gefühlt hat. Wenn man dann wieder auf die Beine kommt - und das wirst Du sicher, kommt auch der Mut wieder.
Wie verwandt doch Gefühle sein können!
Alles Gute und viele Einfälle zum Schreiben wünscht Dir Marianne Reepen -mit einem lieben Gruß

Silvia Schmidt (29.05.2006):
Liebe Marianne,ja, als ich dies schrieb, hab ich mich so auch gefühlt, ich schreibe oft aus dem Bauch heraus und es hilft mir, zu verstehen. Ich bin schon auf die Beine gekommen, ich denke, man merkt es an meinen Gedichten schon. Danke für´s Lesen und vielen Dank für die Wünsche. Auch dir wünsch ich alles Gute und immer gute Einfälle,mit liebem Gruß Silvia.

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Liebe Silvia,
Was dir anscheinend fehlt ist ein liebendes Herz, an dem du dich anlehnen kannst. Einsamkeit macht ungesund.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz

Silvia Schmidt (19.05.2006):
Lieber Karl-Heinz, da hast du wohl recht, ich hatte gedacht, ich hatte eins zum Anlehnen, aber derjenige mit diesem Herz hat mich nur angelogen. Ich bin aber auf dem Weg, diese Erkenntnisse für mich zu verarbeiten und so auch das zu finden, was mir fehlt. Ich danke dir für deine lieben Worte. Liebe Grüße an euch zwei von eurer Harzerin Silvia.

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Liebe Silvia,
je mehr solcher Tage man hatte, umso besser lernt man damit umzugehn. Ja, man kann sie nicht wegwischen, darum bleibt einem nix anderes, als sie so anzunehmen, wie sie sind. Dann lassen wir eben mal 1-2 Tage die Tränen kullern und dann geht´s wieder...
Wer auch solche Tage kennt, weiss die Hellen doppelt zu geniessen ;-)

Herzlichst
Biggi

Silvia Schmidt (18.05.2006):
Wie ich es schon schrieb,liebe Biggi, die Tränen wischen die traurigen Gedanken weg und lassen positiven Gedanken den Weg offen.Liebe Grüße und Dankean dich,Silvia.

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Liebe Silvia,
ein trauriges Gedicht,das weh tut.Es gibt schöne Dinge im Leben,die man täglich suchen sollte.Sie richten den Menschen auf.Deine Anmerkung birgt Hoffnung.
Liebe Grüße
Bernd

Silvia Schmidt (18.05.2006):
Ja,lieber Bernd, ich bin auf diesem Weg, die schönen Dinge im Leben der Traurigkeit vorzuziehen. Danke für deine lieben Worte, liebe Grüße Silvia.

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Ja diese Tage gibt es, immer wieder, egal bei wem! Aber schaue positiv in die Zukunft und es wird weiter gehen, sicher! Herzlichst Rainer

Silvia Schmidt (18.05.2006):
Ich weiß,lieber Rainer, ich bin schon beim positiv schauen und es wird immer besser. Danke für deine lieben Worte,liebe Grüße Silvia.

bfrey

18.05.2006
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Gut beschrieben,aber den richtigen Weg gleich mit aufgezeigt,liebe Silvia!
Hat man erst seine eigene Kraft wiederentdeckt, geht man euphorisch den neuen Weg!
Alles Gute und viel Kraft die dunklen Tage zu überstehen,wünscht Gitti

Silvia Schmidt (18.05.2006):
Liebe Gitti, ja ich bin auf meinem Weg und ich danke dir für deine Wünsche,liebe Grüße an dich Silvia.

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genau Silvia, lerne immer mehr, ich denke dabei ganz besonders an dich, schaue vorwärts, erwecke deine Lebenskraft und komme zu deiner Mitte, sie wartet schon. Herzlichst grüßt Herta

Silvia Schmidt (18.05.2006):
Liebe Herta, ich weiß es sehr genau, daß du für mich immer ein besonderer Mensch bist und du bringst mir immer wieder deine Freude nah und deshalb bin ich auch auf diesem besten Weg, dankeschön und ganz liebe Grüße Silvia.

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Das freut mich sehr für Dich, liebe Silvia!
Solche Tage gibt es, zweifellos. Man kann aber lernen, besser damit klarzukommen. Manchmal hilft allein schon schreiben, manchmal eine helfende Hand, manchmal hilft man sich selbst.
Ein schönes Gedicht für eine traurige Stimmung.
Liebe Grüße, Stefanie

Silvia Schmidt (18.05.2006):
Liebe Stefanie, die traurige Stimmung überkommt mich hal immer mal wieder, aber ich weiß, wie ich sie überstehen kann und sie verarbeiten kann und das ist wichtig,liebe Grüße und ein Dankeschön, Silvia.

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Traurigsein ist das Atemholen zur Freude. (Paula Becker-Modersohn) Liebe Grüße, Gerd.

Silvia Schmidt (18.05.2006):
Ganz genau,lieber Gerd, danke für deine lieben Worte,liebe Grüße Silvia.

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Hallo Silvia,
das sind Tage, die man keinem wünscht!
Vielleicht wäre dann ein Schalter für die Gefühle gar nicht so schlecht. Ich wünsche Dir auftrieb. Lieben Gruß Karin

Silvia Schmidt (18.05.2006):
Liebe Karin, danke für den Auftrieb und deine lieben Worte,liebe Grüße Silvia.

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Liebe Silvia,
ich schicke Dir ein neues, glattes, weißes Blatt Papier.
Darauf schreibst du schöne, helle, freudige Gedanken.
Das Blatt ist zu schön, um es mit traurigen zu füllen.
Liebe Grüße v. Christine

Silvia Schmidt (18.05.2006):
Liebe Christine, ich danke dir für deine lieben Zeilen und das schöne weiße Papier. Liebe Grüße Silvia.

LoveHeart

18.05.2006
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Deine Eistellung sowie dein Gedicht, es ist beides toll. Ich hoffe, dass du diese Einstellung beibehälst. Es wäre super, wenn jeder so denken würde.
Liebe Grüße an dich,
Sandra

Silvia Schmidt (18.05.2006):
Tja,liebe sandra, es war ein langer harter Weg bis dahin, aber ich schau nach vorn.Danke und liebe Grüße Silvia.

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Hi, Silvia, Tage wie diese kennt wohl jeder. Am Besten: Immer nach vorne sehen.Ein zerknülltes Blatt Papier-ein schöner Vergleich.
Optimistische Grüße von
Lizzy

Silvia Schmidt (18.05.2006):
Liebe Lizzy. Ich schau nach vorne, aber um das zu tun, muß man lernen, die schlechten Dinge zu verarbeiten. Danke und liebe Grüße Silvia.

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Hallo Silvia,
Du hast Deine Gefühle sehr gut ausgedrückt. Diese Gefühl hat wohl jeder ab und zu. Liebe Grüße Norbert

Silvia Schmidt (18.05.2006):
Lieber Norbert, ja so ist das, mußte gestern wieder einiges verdauen, aber ich weiß, es geht immer besser,liebe Grüße Silvia.

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