Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Frag mich nicht warum“ von Rita Rettweiler

ich verstehe :-) guck mal bei marianne ney's gedicht 'pst' und meinem kommentar dort *smile*

Rita Rettweiler (12.12.2002):
Du hast sehr gut verstanden :-) *smile*

Andererseits... die meisten Menschen wünschen sich doch, daß irgendjemand sein Interesse mit einem 'Warum?' bekundet, oder nicht?

Rita Rettweiler (10.12.2002):
Du hast Recht....was ich aber damit ausdrücken wollte ist ganz einfach,daß Menschen auch mal den Augenblick genießen sollen ohne nach dem warum zu fragen.Ein warum kann manchmal zauberhafte Momente völlig zerstören.Um Gefühle zu Leben bedarf es manchmal weder Fragen noch Antworten.Unser Leben ist oft eingefahren genug.Natürlich meine ich damit nicht das man über Gefühle hinweg sehen soll oder sie verletzen soll.Ich denke du verstehst das schon richtig :-)

Siehst Du, du kannst es ganz problemlos und fließend, wohlklingend, mit schönem Rhythmus, wie nach der Ableitung des Wortes Lyrik von der >Lyra<, jenes Instrument des altgriechischen Wohlklangs. Keine Sorge, auch ich haue manchmal gewaltig daneben, - aber dann arbeite ich daran oder lasse den Text reifen...

Rita Rettweiler (09.12.2002):
Ich danke dir Hans.Beim schreiben kommt es mit auf die jeweilige Gefühlslage an.Manchmal gelingen einem Texte,sie fließen förmlich,ein anderes Mal fällt es einem unglaublich schwer.Diese Gedichte gelingen dann meist nicht.Bei mir ist es jedenfalls so.Dieses Gedicht schrieb ich in wenigen Minuten ohne es zu verbessern.
Wir sind halt alles nur Menschen :-)
Liebe Grüße Rita