Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„5 Jahre danach“ von Karin Lissi Obendorfer


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Ach ja liebe Karin Lissi
auch wir haben schon
einge Tiere verloren.
Ich kann dich verstehen.
Lieb grüßt dich Margit

Karin Lissi Obendorfer (11.09.2010):
Liebe Margit, es ist wirklich schmerzlich auch wenn ein Tier seine Äuglein für immer schließt. Ich habe zweimal den "lieben Gott" spielen müssen, ein drittes Mal wollte ich das nicht, war immer danach soooo krank. Liebe Grüße zu Dir, Kairn Lissi

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Liebe Karin, nach so langer Zeit hat man gelernt, mit dem Schmerz zu leben und trotzdem erinnerst Du Dich an das geliebte Tier. Deine Sprache ist verhalten, als würdest Du bewußt das volle Ausmaß des Schmerzes zurückhalten und wie eine Unbeteiligte berichten wollen. Erst bei mehrmaligem Lesen und Einfühlen wird dem Leser das bewußt. Das Gedicht zeigt somit auch eine Entwicklung der Beziehung des Schreibers zum vertorbenen Tier. Um es in kurzen Worten zu sagen: es ist ein Gedicht, in dem die Vernunft über das gefühl siegt (wie in der 3. Zeile ausgedrückt). Viele Grüße Christine Herrmann

Karin Lissi Obendorfer (08.12.2007):
Liebe Christine, ich danke Dir für Deinen einfühlsamen und verständnisvollen Kommentar, den ich gerne gelesen habe. Habe erst vor zwei Tagen von meinem Kätzchen geträumt so realistisch, ich fühlte und sah es und wachte erfrischt und fröhlich auf. Ich wünsche Dir eine schöne Advents- und Weihnachtszeit, von Herzen Karin Lissi

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Schmerzhaft ist es ein Tier zu verlieren wie gleich eines Menschen. Du bringst schön geschrieben die freude auf ein wiedersehen mit ein

Karin Lissi Obendorfer (28.10.2007):
Liebe Lisa, danke für Deinen netten Kommentar. Ich setze den Verlust eines Tieren mit einem Menschen gleich, mag man darüber denken wie man will. Jeder Verlust trifft mitten ins Herz trotz aller Vernunft..... Liebe Grüße in Deinen Sonntag Karin Lissi

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Kategorie "Tiere"? Ist das korrekt? Warum hast Du Dich nicht für einen Nachfolger entschieden, auch wenn er den Vorgänger natürlich nicht ersetzen kann. Trösten kann er aber...

Karin Lissi Obendorfer (08.08.2006):
Liebe Susi, danke für den netten Kommentar, doch leider war mein Mann dagegen einen neuen Vierbeiner aufzunehmen. So erfreue ich mich an meinen schönen Träumen und an Bildern die ich als Erinnerung aufbewahrt habe. Im Garten habe ich auch Tiere um mich herum die ich verwöhne, ein kleiner Ausgleich. Liebe Grüße von Karin Lissi

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Liebe Karin Lissi,
Es ist sehr traurig einen lieben Menschen für immer vermissen zu müssen.
Leider ist alles ungewiss was später kommt.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz

Karin Lissi Obendorfer (23.05.2006):
Lieber Karl-Heinz, durch den Tod einen Menschen oder ein Tier zu verlieren, ist immer sehr traurig, eine schmerzliche Lücke entsteht, bis man sich wieder an den normalen Lebensrhythmus gewöhnt hat. Liebe Abendgrüße von Karin

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Liebe Karin Lissi,
Trauer macht sich breit.
Fast 1 Jahr ist unser Pudel tot.Es tut immer noch weh.Auf meiner HP habe ich ihm eine ganze Seite gewidemet.
Liebe Grüße
Bernd

Karin Lissi Obendorfer (23.05.2006):
Lieber Bernd, mag die Zeit auch noch so lange zurückliegen, der Schmerz ist fast unüberwindbar. Mein Hund ist nun schon 15 Jahre tot und wenn ich an ihn denke, wird die Freude auch mit Schmerz verbunden, ich vermisse ihn noch immer sehr. Mein Kätzilein trat nach meinem Hund in mein Herz hinein, ich vermisse es auch sehr,es gibt Tage, da laufen noch die Tränen.... Den Tieren gebührt alle Ehre der Welt! Liebe Grüße von Karin

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Liebe Karin, ja so ein Tier beweißt einen jeden Tag die Treue ohne wenn und aber. In meiner Familie leben mehrere Hunde und sie kennen mich sehr genau und sie freuen sich immer sehr, wenn ich komme. Schön geschrieben,liebe grüße Silvia.

Karin Lissi Obendorfer (23.05.2006):
Liebe Silvia, freut mich, daß dir meine Zeilen gefallen haben. Ein Tier ist unersetzlich, es steht treu zur Seite jeden Tag, wenn man traurig ist, schauen sie uns mit ihren Kulleraugen mitfühlend an, alles ist dadurch leichter zu ertragen. Ihre Freude bei einem Wiedersehen ist unbändig und ehrlich. Es tut einem nie weh, deshalb ist der Verlust eines Tieres vielleicht manches Mal sogar schmerzlicher als...., so ist das bei mir gewesen. Liebe Grüße in deinen Abend, Karin

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Hallo Karin Lissi,
irgendwann treffen wir uns alle irgendwo wieder.Mein PC war auch drei Tage tot und ist mit neuem Leben wieder geweckt worden. Liebe Grüße Norbert

Karin Lissi Obendorfer (23.05.2006):
Lieber Norbert, freut mich, daß dein PC von den Toten wieder auferstanden ist, er ist ein wichtiger Punkt in unserem Leben, ohne ihn - entsteht auch ein Loch! Also es freut mich, daß du auch daran glaubst, daß man sich irgendwann und irgendwo wiedersieht, das ist schön zu wissen. Seit dem ich davon überzeugt bin, habe ich keine Angst mehr vor dem Sterben. Liebe Grüße zu dir, Karin

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Tiere liebe Karin sind bessere Menschen, hört sich blöde an, ist aber so!!! Dir ganz liebe Grüße und einem Freund darf man immer gedenken!!!
Dein Poetenfreund
Franz

Karin Lissi Obendorfer (22.05.2006):
Lieber Franz, hört sich nicht blöd an weil es so ist. Ein Tier bedeutet leben, vertrauen, lieben, bangen und hoffen, eine Gemeinsamkeit besonderer Art, die man für immer im Herzen aufbewahrt. Deine Poetenfreundin Karin

bfrey

22.05.2006
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Sieht man sich wieder,liebe Karin?
Wäre schön!
Auf alle Fälle schöne Gednken,die du da aufgeschrieben hast!Manche Menschen möchte man einfach nicht hergeben....
Liebe Grüße-Gitti

Karin Lissi Obendorfer (22.05.2006):
Liebe Gitti, ich glaube fest an ein Wiedersehen in der Ewigkeit. Ich las schon viele Bücher darüber. Ja, manche Menschen und manches Tier möchte man nicht dem Tod überlassen, aber das alles gehört zum Leben, so schmerzlich es auch ist. Aber wir können unsere Trauer zum Ausdruck bringen, das hilft den Schmerz besser zu verarbeiten! Liebe Grüße, Karin

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liebe karin,wenn ein tier innerhalb der familiengemeinschaft lebt und wenn man es dann hergeben muss,schmerzt es unheimlich,
ich verstehe deine trauer,wir haben es zweimal überstanden und wollten es nicht ein drittes mal erleben..
liebe grüße an dich
sieghild

Karin Lissi Obendorfer (22.05.2006):
Liebe Sieghild, da haben wir einen ähnlichen Schicksalsweg. Zweimal mußte ich ein Tier an den Tod abgeben, ein drittes Mal möchte ich dieses Leid nicht noch einmal erleben. So erfreue ich mich an den Tieren im Garten und alle Vierbeiner und Kätzis werden von mir mit Leckerlis verwöhnt, ein angenehmer Ausgleich und eine herrliche Freude habe ich daran. Von Herzen sende ich dir einen lieben Gruß,Karin

Sebastian Böck

22.05.2006
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verluste sind immer schwer zu verkraften, liebe lissi, ganz gleich, ob es sich um ein tier oder einen menschen handelt. ich wüsste auch nicht, wie ich den tod meines hundes verkraften sollte. liebe grüße, Sebastian

Karin Lissi Obendorfer (22.05.2006):
Der Tod gehört zum Leben, dennoch, klopft er an die eigene Türe flößt er mitunter Schrecken ein, lieber Sebastian. Die Leere die ein Mensch oder ein Tier nach seinem Tod hinterläßt ist fast unbeschreiblich und trostlos. Ich wünsche dir, daß du noch eine lange Zeit mit deinem Vierbeiner verbringen kannst, sie bereichern unser Leben. Liebe Grüße, Karin

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Sehr nett, Karin! An wen ist Dein Gedicht gerichtet? Hattest Du einen ganz speziellen Vierbeiner, o.ä.?
Herzlichst
Rainer

Karin Lissi Obendorfer (22.05.2006):
Lieber Rainer, diese Zeilen habe ich meiner Katze gewidmet, sie war ein putziges Wesen, fast wie ein Hund, ich bekam sie, da war sie schon 7 Jahre alt, war eigentlich kein Fan von Katzen, sie aber hat mein Herz im Sturm erobert. Davor hatte ich einen Hund als Freund, 13 Jahre lang. Auch diese Zeit werde ich nie vergessen! Ein Tier erleben zu können und mit ihm zu leben ist eine schöne Zeit. Liebe Grüße, Karin

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Liebe Karin, Du hast also auch einen treuen Freund verloren. Nachdem mein Cimba gestorben war, hab ich ein Jahr getrauert. Hab es ohne Hund nicht ausgehalten und mir wieder einen Cimba zugelegt. Jetzt ist die Welt zwar wieder in Ordnung. aber ich trauere immer noch. Es sind jetzt schon vier Jahre. Wie kommt es nur, dass ein Tier so viel Liebe geben kann? Und ohne diese Liebe kann ich nicht leben. Das versteht aber nur ein Tierfreund so wie Du. Von anderen wird das oft belächelt.Herzlichst Walburga

Karin Lissi Obendorfer (22.05.2006):
Liebe Walburga, vor 15 Jahren verlor ich meinen Hund, trauere ihm noch heute nach, er schickt mir immer ein paar Mal im Jahr wunderschöne Träume, das stärkt mich und beweist mir es gibt Dinge zwischen Himmel und Erde die nicht zu erklären sind. Hatte ein berührendes und wunderschönes Erlebnis ein paar Stunden nach seinem Tod,einmalig und wundersam. Dann verlor ich mein Kätzchen, auch dieser Verlust ist schwer zu verschmerzen, sie schickt mir allerdings nicht so viele Träume, ab und zu einmal, eigenartig nicht? Ich liebte sie auch sehr! Die Liebe von Tieren ist unermeßlich groß. Mit ist es schwer ums Herz ohne ein Tier leben zu müssen, jedoch möchte ich nicht noch ein drittes Mal den lieben Gott spielen müssen, das hat zu weh getan, beide mußte ich zum Einschläfern bringen. Nun verwöhnt ich all die Tiere im Garten und die Hundis rundum bekommen von mir Leckerlis und viele Streicheleinheiten. Liebe Grüße, Karin

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